Leiter IT der Zürcher Kantonalbank 23.01.2023, 06:07 Uhr

«Cloud ist nur ein kleiner Teil der Changes»

Die Zürcher Kantonalbank ist vor einem Jahr aufgebrochen in die Cloud. Die IT beschäftigt aber noch viel mehr. Die Migration ist nur ein kleiner Teil der tatsächlichen Changes, sagt IT-Leiter Remo Schmidli im Interview.
Remo Schmidli führt seit gut drei Jahren unter anderem die IT der Zürcher Kantonalbank
(Quelle: Samuel Trümpy)
Bemerkenswerte 6000 Changes hat die IT der Zürcher Kantonalbank im vergangenen Jahr umgesetzt. Remo Schmidli ist als Leiter IT, Operations und Real Estate in vielen Fällen froh, wenn die Kunden und die Kollegen im Banking von den Changes nichts mitbekommen. Denn dann laufen die Systeme wie gewünscht sicher und zuverlässig. Bei der Migration in die Cloud ­ermutigt er seine Kollegen und das Business jedoch, offen zu kommunizieren und innovative Ideen einzubringen.
Computerworld: Die Zürcher Kantonalbank ein Jahr nach dem Cloud-Entscheid – wie lief die Migration?
Remo Schmidli: Die Migration ist noch nicht abgeschlossen und die Reise in die Cloud wird auch in absehbarer Zeit nicht zu Ende gehen.
In den vergangenen zwölf Monaten haben wir weiter daran gearbeitet, die optimalen Voraussetzungen für die Migration in die Cloud zu schaffen. Die Systeme wurden ausgebaut, getestet, weiter modifiziert und nochmal getestet, sodass wir nun auch damit beginnen konnten, mehr Workloads in Richtung der Hyperscaler-Plattform zu verschieben. Alles unter der Prämisse, bei der Sicherheit keinesfalls Abstriche zu machen.
Zu den Voraussetzungen zählten beispielsweise auch die Änderung unserer Allgemeinen Geschäftsbedingungen Anfang des Jahres, damit wir die Cloud-Lösungen überhaupt einsetzen können.
CW: Gab es Widerstände bei den Bankkunden gegen Ihren Cloud-Entscheid?
Schmidli: Wie bei allen Veränderungen gab es auch bei uns Reaktionen. Auf alle Anfragen sind wir umgehend und persönlich eingegangen und haben die Beweggründe und die Fakten erläutert. Meist ging es um den Datenschutz und die Sicherheit, wobei wir, wie erwähnt, keinerlei Kompromisse machen. Das konnten wir den Kunden auch darlegen und ihre Bedenken ausräumen.
CW: Andere Banken wie die UBS kommen schneller ­voran als geplant bei der Migration. Welche Erfahrungen hat die Zürcher Kantonalbank gemacht?
Schmidli: Wir sind wie geplant unterwegs. Im vergangenen Jahr haben wir viele Erfahrungen gemacht hinsichtlich Sicherheit, Compliance, Provider Management, Risiken und Technologie. In einigen Fällen sind wir an einem Punkt angelangt, an dem wir nun schneller agieren können und mehr Workloads Richtung Cloud verlagern. Insgesamt weichen wir aber nicht von unserer Roadmap ab. Diesen Plan werden wir über die nächsten Jahre erfüllen.
CW: Gab es Anregungen aus dem Business zu den neuen Möglichkeiten der Cloud?
Schmidli: Vor einem Jahr noch war die vorherrschende Meinung vieler Kolleginnen und Kollegen aus dem Business, dass die Cloud ein reines IT-Thema ist. Mittlerweile sehen sie die Cloud als Chance, als Enabler oder sogar als Wettbewerbsvorteil und spielen diese Karte bei ihren Initiativen. Das Business will die Möglichkeiten der Cloud nutzen und auch auf Cloud-Anbieter respektive Lösungen setzen, um das Geschäft voranzubringen. Mich beeindruckt, wie schnell sich das Verständnis für die neue Technologie entwickelt hat – auch ausserhalb der IT.

Dediziertes Cloud-Team gebildet

CW: Gab es Veränderungen der IT der Zürcher Kantonalbank durch den Cloud-Entscheid?
Schmidli: Die meisten Angestellten in unserer «IT made in Chreis 5» sind hier in Zürich fest angestellt. Wo es punktuell Unterstützung braucht, haben wir aber auch externe Mitarbeitende. Wir haben ein dediziertes Cloud-Team gebildet, das aus Mitarbeitenden verschiedener IT-Bereiche besteht. Damit unterstreichen wir die Bedeutung der Transformation und geben der Initiative mehr Schlagkraft.
Das neue Team arbeitet eng mit den Kolleginnen und Kollegen zusammen, die unsere On-Premises-Systeme betreiben. Beides wird parallel weiterentwickelt und aus­gebaut. Jedoch läuft die Mehrheit der Applikationen heute auf den On-Premises-Systemen. Das wird sich auch noch eine ganze Weile nicht ändern.
Sowohl für die Mitarbeitenden der On-Premises- als auch der Cloud-Lösungen bieten wir vielfältige und breite Ausbildungsangebote an, Cloud-Technologien zu erlernen oder zu vertiefen. Dieses Angebot wird rege genutzt.
“Ein wichtiges Learning ist, dass der Entscheid für die Cloud von der Geschäftsleitung getragen werden muss„
Remo Schmidli
CW: Der Anteil der On-Premises-Systeme ist bei der ZKB noch bemerkenswert gross …
Schmidli: Das stimmt. Dies ist die Realität, allen Versprechen der Cloud zum Trotz. Bei On-Premises wissen wir, wie die Systeme laufen und welche Umsysteme erforderlich sind. Dies in der Cloud abzubilden, ist eine der Herausforderungen.
Es gibt heute Produkte auf dem Markt, die sich (noch) nicht in der Cloud betreiben lassen. Hier evaluieren wir den Wert und suchen im Zweifelsfall nach Alternativen. Ein anderer Fall sind Eigenentwicklungen, die für den Cloud-Betrieb adaptiert werden müssen. Wenn es aus den Blickwinkeln von Effizienz, Innovation oder Kosten sinnvoll ist, sie in der Cloud bereitzustellen, werden sie sukzessive angepasst und dann migriert. Sonst bleibt die ­Applikation On-Premise.
CW: Gab es neben dem Cloud-Team noch weitere organisatorische Veränderungen in der ZKB-IT?
Schmidli: Ja, durchaus. Neben dem Cloud-Team, das als «Value Stream» organisiert ist, haben wir noch weitere Mitarbeitende in «Value Streams» zusammengezogen: Das «Information Management», der «Digitale Arbeitsplatz» und «Cyber Security» sind ebenfalls neu so organisiert. Hinzu kommt auch der Bereich «DevOps Appli­cation & Integration». Diese Neuausrichtungen sind seit Oktober dieses Jahres in der Umsetzung. Sie spiegeln die Schwerpunkte in der IT wider, bei denen wir nun noch mehr PS auf den Boden bringen wollen.
CW: Gibt es Mitarbeitende in der IT der ZKB, die nicht in einem der «Value Streams» arbeiten?
Schmidli: Durchaus. Unser Glaube ist es, dass über kurz oder lang immer mehr Mitarbeitende in «Value Streams» organisiert sein werden. Obwohl wir schon lange nach agilen Methoden arbeiten, birgt diese Organisationsform aber noch einige Herausforderungen. Dafür sind beispielsweise noch nicht alle Prozesse ausgelegt und wir sind mitten in der Transformation. Wir wollen mit den ersten «Value Streams» vor allem auch lernen. Mit der Zeit wird sich dies – wie gesagt – noch ändern, sodass immer mehr Mitarbeitende in dieser Form arbeiten werden. Heute ist es vielleicht ein Viertel der IT-Angestellten.
CW: Dann kommen auch auf die übrigen Angestellten bald Veränderungen zu …
Schmidli: Schon mit dem Entscheid für die Cloud haben wir ein Zeichen gesetzt im Hinblick auf attraktive und zukunftsgerichtete Arbeitsplätze. Die Organisation in «Value Streams» wird ebenfalls dazu beitragen. Wir sind sicher, dass wir durch unsere Transformation unsere Attraktivität als Arbeitgeberin noch weiter erhöhen werden.
CW: Mit dem Cloud-Entscheid war die ZKB eine Vorreiterin unter den Banken. Welche Reaktionen gab es?
Schmidli: Es gab durchaus Banken oder Versicherungen, die von unseren Erfahrungen und unserer Praxis lernen wollten. Sie sind bald nach Bekanntwerden des Entscheids auf uns zugekommen. Wir reagieren immer sehr offen und teilen im Rahmen des Machbaren unsere Learnings gerne.

Wichtigste Learnings

CW: Was waren die wichtigsten Learnings?
Schmidli: Einer der wichtigsten Aspekte ist, dass der Entscheid für die Cloud von der Geschäftsleitung getragen werden muss. Wenn nur eine Abteilung sich für die Cloud stark macht, ist das Vorhaben zum Scheitern verurteilt respektive entfaltet nicht seine volle Wirkung.
Naheliegenderweise muss der Entscheid rechtlich auf festen Füssen stehen. Themen wie Compliance, Datenschutz und Informationssicherheit sind keine Diskussionspunkte, die offen bleiben dürfen. Alle denkbaren Fragestellungen müssen hier vorgängig geklärt werden.
Bei der Zürcher Kantonalbank hat Remo Schmidli die IT neu positioniert und ­zukunftsgerichtet aufgestellt
Quelle: Samuel Trümpy
Zudem ist der Cloud-Entscheid kein rein technischer. Natürlich muss die IT für die neuen Technologien fit gemacht werden. Aber dafür braucht es auch Personal, Skills und Ressourcen. Die Cloud ist nicht per se effizienter und günstiger. Sie muss Vorteile bieten, Innovation ermöglichen oder sogar fördern, Mehrwert bringen und langfristig dann auch Kosten senken.
Schliesslich mussten wir in dem einen oder anderen Gespräch auch die Euphorie etwas bremsen. Denn der Wechsel in die Cloud klappt nicht mal eben schnell übers Wochenende. Die Migration ist sehr aufwendig und braucht eine klare Roadmap und Zeit. Diesen Weg gehen wir zusammen mit unseren Mitarbeitenden.
CW: Die Cloud ist offenbar ein grosses Thema in der ZKB-IT. Sie geben im Geschäftsbericht an, über 6200 IT-Anpassungen ausgeführt zu haben im Jahr 2021. Worum ging es dabei?
Schmidli: [schmunzelt] Die Cloud ist davon tatsächlich nur ein ganz kleiner Teil. Bei den über 6000 Changes des vergangenen Jahres ging es zum Beispiel um neue Server-Konfigurationen, das Einspielen von Patches bei Produkten von Lieferanten, ein Update der Tablet-Lösung für die Kundenbetreuer oder ein Update der frankly-App, mit dem neue Business-Funktionen eingeführt wurden. Bei letzteren Changes freuen wir uns natürlich, wenn die Kunden die Neuerung schätzen. Bei den Backend-Changes freuen wir uns aber genauso, wenn die Kundinnen und Kunden sie nicht direkt wahrnehmen und die Systeme wie gewohnt weiter nutzen. Denn unsere grösste Herausforderung ist, neben diesen mehr als 6000 Changes, den stabilen und sicheren Betrieb zu gewährleisten.

Aufstockung und Weiterbildung des IT-Teams

CW: Um diesen Betrieb zu gewährleisten, benötigen Sie auch gutes Personal. Gab es hier grosse Änderungen in den vergangenen Jahren?
Remo Schmidli beobachtet, dass mittlerweile auch der Markt für IT-Expertinnen und -Experten aus­getrocknet ist
Quelle: Samuel Trümpy
Schmidli:
Wir sind ein wenig gewachsen. Es sind noch nicht die 100 neuen Mitarbeitenden, die wir uns vor gut zwei Jahren vorgenommen hatten. Aber wir sind auf einem guten Weg.
Mittlerweile sind es nicht mehr nur die hoch spezia­lisierten IT-Kräfte, die schwierig zu finden sind, sondern IT-Expertinnen und -Experten insgesamt. Früher gab es zum Beispiel einen Mangel an IT-Architekten, Daten-Analytikern oder Security-Spezialisten. Seit Anfang Jahr ist auch der Markt unter anderem für IT-Supporter, DevOps-Spezialisten, Java-Entwickler und generell für Programmierer sehr ausgetrocknet.
CW: Welche Entwicklungsmöglichkeiten bietet die Zürcher Kantonalbank den eigenen (IT-)Angestellten?
Schmidli: Neben den bankweiten Standardprogrammen für die Fortbildung gibt es spezielle Programme ausschliesslich für die IT. Eines davon ist «Level up», das sich an Informatikerinnen und Informatiker wendet, die nicht unbedingt eine Linienkarriere anstreben, sondern ihre Kenntnisse innerhalb ihres Spezialgebiets vertiefen ­wollen, um so im IT-Spezialgebiet aufzusteigen. Dieses Angebot wird sehr gut angenommen bei den IT-Kolleginnen und -Kollegen.
Um am «Level up»-Programm teilnehmen zu können, muss man sich bewerben. Danach prüfen und entscheiden Fachexperten über die Teilnahme. Damit entscheiden nicht die klassischen Linienvorgesetzten, was dem Programm eine noch höhere Kredibilität verleiht.
CW: Was sind Beispiele für «Level up»-Fortbildungen?
Schmidli: Die Teilnehmenden wählen aus verschiedenen Ideen in Kleingruppen ein Projekt aus. Dabei geht es darum, das Wissen in bestimmten Technologien zu vertiefen oder neue Technologien zu erlernen und in der Fachkompetenz weiter zu wachsen. Als Beispiel experimentiert ein Team mit Quarkus, das heute noch nicht bei uns im Einsatz ist. Der Speicherverbrauch ist bei Quarkus im Vergleich zu existierenden Frameworks geringer. Dabei wird ermittelt, ob und wie dies mit Blick auf die Nachhaltigkeit in einer Applikation für die Kundschaft eingesetzt werden kann.
CW: Neu hat die ZKB auch virtuelle Mitarbeitende: Eine Stimmerkennung soll Kunden bei telefonischen Anfragen identifizieren. Was hat es damit auf sich?
Schmidli: Die Lösung hat zwei Aspekte: Erstens die Technologie und zweitens das Bestreben, den Kundinnen und Kunden effizient bei ihren Anliegen helfen zu wollen. Bei Ersterem setzen wir auf eine bewährte Lösung. Beim Zweiten kann ich sagen, dass das Projekt im Innovationslabor schon lange diskutiert worden ist. Nun wird es stark vom Business getrieben, da der Nutzen offensichtlich ist. Wenn für die Authentifizierung der Kundinnen und Kunden nicht mehr die üblichen Sicherheitsfragen gestellt werden müssen, sondern die Stimme genügt, kann der Prozess beschleunigt und vereinfacht werden.
CW: Rechnen Sie mit einem Widerstand der Kunden wegen der Biometrie oder dem Datenschutz?
Schmidli: Ehrlich gesagt nein. Die Digitalisierung ist im Alltag der Kundinnen und Kunden heute allgegenwärtig. Der Datenschutz geniesst bei uns wie immer die höchste Priorität. Wer dennoch Bedenken hat, kann auf die Stimm-Authentifizierung verzichten. Einfach mitteilen – direkt am Telefon oder auf einem anderen Kanal.

Rolle des CIO

CW: Durch Cloud, Migration und neu die Stimmidentifikation gewinnt die IT weiter an Bedeutung. Hat sich auch die Rolle von Herrn Schmidli verändert?
Schmidli: Eher nicht. Mein Ziel war von Anfang an, dass die IT nicht nur als Lieferant von sicheren und stabilen Services betrachtet wird, sondern auch dem Business mit innovativen Lösungen hilft. Wir sind ein Enabler im Unternehmen. Die Cloud ist dabei ein hervorragendes Beispiel. Es ist und bleibt mein Selbstverständnis, als Leiter IT, Operations & Real Estate mit meinen rund 1500 Mit­arbeitenden der Bank den grösstmöglichen Nutzen zu bringen. Mit unserem Know-how können wir der Bank auch Impulse geben für die Weiterentwicklung des Geschäfts.
Remo Schmidli geniesst grosse Freiheit beim Führen und Organisieren der ZKB-IT
Quelle: Samuel Trümpy
CW: Fast jeder fünfte Mitarbeitende der ZKB ist einer Ihrer Angestellten. Kennen Sie alle 1500 Kollegen?
Schmidli: Ich kenne nicht alle Mitarbeitenden persönlich. Aber ich kenne viele, denn ich bin auch schon 21 Jahre in der Bank tätig – und davon die meiste Zeit in der IT. Die Mehrheit der Kolleginnen und Kollegen ist ebenfalls schon sehr lange dabei, was für die Unternehmenskultur der Zürcher Kantonalbank spricht.
Alle meine Mitarbeitenden haben immer die Möglichkeit, ein Treffen mit mir zu vereinbaren. Diese Meetings sind sehr spannend für mich, denn ich lerne dabei viel über die Mitarbeitenden und die Organisation.
Bei Neueintritten nutze ich die Chance, alle Neuankömmlinge in meinem Geschäftsbereich persönlich zu begrüssen. So habe ich zumindest jedem einmal die Hand geschüttelt und mit allen ein paar Worte gewechselt und erkenne sie auf dem Gang wieder.
CW: Wenn es nur nach Herrn Schmidli gehen würde: Was würden Sie als Erstes ändern?
Schmidli: Nichts. Sonst hätte ich es schon getan. Ich schätze mich glücklich, grosse Freiheiten beim Führen und Organisieren meines Geschäftsbereichs zu geniessen. Anpassungen wie die Organisation in «Value Streams» kann ich selbst entscheiden und umsetzen. Weitere Änderungen erachte ich derzeit als nicht notwendig.
Selbst wenn wir unverhofft unbeschränkt Fachkräfte anstellen könnten, würde ich noch zögern. Denn viele neue Leute müssen die Teams und die Organisation auch integrieren können. Zudem ist uns wichtig, dass neue Mit­arbeitende gut zu uns passen, unsere Werte teilen und unsere Kultur mittragen.
Zur Person und Firma
Remo Schmidli übernahm Mitte 2019 die Stelle als Leiter IT, Operations und Real Estate bei der Zürcher Kantonalbank. Gleichzeitig wurde er Mitglied der Generaldirektion. Zuvor führte er während fünf Jahren den Bereich Multichannel Management. Schmidli ist seit 2001 in verschiedenen Funktionen für die ZKB ­tätig. Der diplomierte ­Informatiker hält einen Executive Master of Business Administration ZFH der Hochschule für Wirtschaft Zürich.
Zürcher Kantonalbank ist seit der Gründung 1870 zu 100 Prozent im Besitz des Kantons Zürich. Das Unternehmen ist mit einer Bilanzsumme von 192 Milliarden Franken und knapp 5150 Mitarbeitenden (2021) die grösste Kantonalbank der Schweiz und eine der grössten Banken des Landes. Die ZKB besitzt 51 Geschäftsstellen. www.zkb.ch



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