22.01.2007, 16:34 Uhr

HP-Chef Hurd verteidigt Aktienverkäufe

Der Chef von Hewlett-Packard (HP) Mark Hurd hat seine Aktienverkäufe im Wert von 1,37 Millionen Dollar verteidigt.
Hurd hat die Aktien an jenem Tag verkauft, an dem er über den Bespitzelungsskandal informiert worden war. Damals wurde er in einem Brief von den beiden demokratischen Kongressabgeordneten John Dingell und Mark Stupak gebeten, seine Verkäufe zu erklären. Jetzt ist sein Antwortschreiben von den Demokraten veröffentlicht worden: ,,Die Entscheidung die ich damals traf, war übereinstimmend mit dem Gutachten, das ich von der Rechtsabteilung von HP erhielt. Die verkaufte Menge machte nur fünf Prozent meines gesamten Aktienpakets aus und lag unter einem Drittel des Verkaufsmaxium gemäss HP-Regulationen." Hurds Verkäufe haben dem Aktienkurs nicht wehgetan. Dieser wurde dadurch nicht beeinflusst.



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