01.06.2006, 21:07 Uhr
Schau mir in die Augen, Handy!
Die britische X-Vista hat eigenen Angaben zufolge einen portablen Iris-Scanner entwickelt.
Dieser könnte künftig in Handys sowie tragbaren Kleinstcomputern untergebracht werden und für eine eindeutige Identifikation des Benutzers sorgen.
Der Scanner, der das Ergebnis eines 3,4 Millionen Dollar schweren Forschungsprojekts der Universität Sussex ist, soll daneben auch im grösseren Rahmen, etwa auf Flughäfen, zum Einsatz kommen. Hier könnte beispielsweise das Sicherheitspersonal mit mobilen X-Vista-Geräten ausgestattet werden. Die Security-Leute könnten damit innerhalb weniger Sekunden feststellen, ob etwa ein Airport-Angestellter tatsächlich derjenige ist, den er vorgibt zu sein. www.xvista.co.uk
Der Scanner, der das Ergebnis eines 3,4 Millionen Dollar schweren Forschungsprojekts der Universität Sussex ist, soll daneben auch im grösseren Rahmen, etwa auf Flughäfen, zum Einsatz kommen. Hier könnte beispielsweise das Sicherheitspersonal mit mobilen X-Vista-Geräten ausgestattet werden. Die Security-Leute könnten damit innerhalb weniger Sekunden feststellen, ob etwa ein Airport-Angestellter tatsächlich derjenige ist, den er vorgibt zu sein. www.xvista.co.uk