07.01.2009, 08:54 Uhr
Historische Macworld-Keynote
Apple hatte im Vorfeld der diesjährigen Macworld angekündigt, die letzte Keynote zu halten. Dementsprechend gross war die Spannung im Vorfeld.
Gehalten wurde die Keynote nicht wie gewohnt von Apple-Gründer und -Chef Steve Jobs, sondern vom weltweiten Marketingchef Philip Schiller. Nebst neuen Versionen von iWork und iLife hat er folgendes Produkt vorgestellt:
Unibody MacBook Pro
Mit dem Highlight wartete Schiller bis zum Schluss und stellte das neue Unibody MacBook Pro vor. Unibody deshalb, weil sich der Akku nicht mehr entfernen lässt. Dieser soll allerdings bis acht Stunden Dauerbetrieb ermöglichen und insgesamt eine Lebensdauer von fünf Jahren haben.
Ansonsten verfügt das MacBook Pro über eine gute Standardausrüstung, die es allerdings nicht von herkömmlichen Windows-Maschinen abhebt. Das 17-Zoll-Display verfügt über die Auflösung von 1920 x 1200 Pixel. Im Innern werkelt ein 2,66-GHz-Prozessor, 4 GB Arbeitsspeicher, ein GeForce-9400-Grafikchip, eine 320-GB-Harddisk sowie ein DVD-Laufwerk, LAN und WLAN.
Wer ein mattes Display wünscht, muss zum offiziellen Verkaufspreis von 3599 Franken noch 65 Franken dazulegen. Verfügbar ist das Notebook ab Ende Januar im Apple-Store sowie an offiziellen Verkaufspunkten. Zur Bildergalerie.
Mit dem Highlight wartete Schiller bis zum Schluss und stellte das neue Unibody MacBook Pro vor. Unibody deshalb, weil sich der Akku nicht mehr entfernen lässt. Dieser soll allerdings bis acht Stunden Dauerbetrieb ermöglichen und insgesamt eine Lebensdauer von fünf Jahren haben.
Ansonsten verfügt das MacBook Pro über eine gute Standardausrüstung, die es allerdings nicht von herkömmlichen Windows-Maschinen abhebt. Das 17-Zoll-Display verfügt über die Auflösung von 1920 x 1200 Pixel. Im Innern werkelt ein 2,66-GHz-Prozessor, 4 GB Arbeitsspeicher, ein GeForce-9400-Grafikchip, eine 320-GB-Harddisk sowie ein DVD-Laufwerk, LAN und WLAN.
Wer ein mattes Display wünscht, muss zum offiziellen Verkaufspreis von 3599 Franken noch 65 Franken dazulegen. Verfügbar ist das Notebook ab Ende Januar im Apple-Store sowie an offiziellen Verkaufspunkten. Zur Bildergalerie.
Für Musikfans hatte Schiller gute Nachrichten parat: Ab sofort sind 80 Prozent aller Musikstücke im iTunes-Store ohne DRM-Schutz erhältlich. Die restlichen 20 Prozent sollen bis Ende März folgen. Bereits gekaufte Titel können für 50 Rappen pro Song in ein DRM-freies Format umgewandelt werden.
