06.12.2010, 10:56 Uhr
Umsatzboom bei den Speicherherstellern
Die Umsätze mit Festplattenspeichern sind im dritten Quartal 2010 massiv gestiegen, rechnet das Marktforschungsunternehmen IDC vor.
Grund ist laut IDC der schon fast explosionsartig wachsende Bedarf an Speicherkapazität von Firmen.
Konkret wurden im dritten Quartal 2010 weltweit 7 Milliarden Dollar mit Disk-Storage-Systeme umgesetzt. Dies entspricht einem Zuwachs von 18,5 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Die Gesamtkapazität aller verkauften Speicher betrug demnach 4299 Petabytes, also mehr als vier Trillionen Bytes. Hier bertägt der Zuwachs ganze 65,2 Prozent.
Laut IDC-Analystin Liz Conner hätten viele Firmen, nachdem sie 2009 in Sachen Storage auf die Ausgabenbremse gestanden sind, nun wieder in Speicherprodukte investiert.
Aufgeschlüsselt nach Herstellern kämpfen Hewlett-Packard (HP) und EMC um die Speicherkrone. Derzeit hat HP die Nase vorn mit einem Marktanteil von 19,5 Prozent dicht gefolgt von EMC mit 19,4 Prozent. Auf dem dritten Platz findet sich IBM mit 14,8 Prozent Marktanteil.
Konkret wurden im dritten Quartal 2010 weltweit 7 Milliarden Dollar mit Disk-Storage-Systeme umgesetzt. Dies entspricht einem Zuwachs von 18,5 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Die Gesamtkapazität aller verkauften Speicher betrug demnach 4299 Petabytes, also mehr als vier Trillionen Bytes. Hier bertägt der Zuwachs ganze 65,2 Prozent.
Laut IDC-Analystin Liz Conner hätten viele Firmen, nachdem sie 2009 in Sachen Storage auf die Ausgabenbremse gestanden sind, nun wieder in Speicherprodukte investiert.
Aufgeschlüsselt nach Herstellern kämpfen Hewlett-Packard (HP) und EMC um die Speicherkrone. Derzeit hat HP die Nase vorn mit einem Marktanteil von 19,5 Prozent dicht gefolgt von EMC mit 19,4 Prozent. Auf dem dritten Platz findet sich IBM mit 14,8 Prozent Marktanteil.