21.10.2005, 07:42 Uhr
Transtec poliert 1001 auf
Die im deutschen Tübingen domizilierte Hardwareherstellerin Transtec hat ihr Servermodell 1001 rundum renoviert.
In der Neuauflage hat der Server jetzt bis zu zwei der frischen Dual-Core-Xeon-Prozessoren, die Intel kürzlich vorgestellt hat, eingepflanzt. Damit die höhere Prozessorengeschwindigkeit denn auch durchgängig genutzt werden kann, arbeitet der 1001-Rechner mit dem Schnittstellenstandard SAS (Serial Attached SCSI).
Der Server nimmt bis zu vier Hotswap-SAS- oder Sata-Festplatten (Serial ATA) auf, ver
fügt über einen Hauptspeicher von bis zu 16 GByte und passt mit einer Abmessung von einer -Höheneinheit in bestehende Racks.
Der aufpolierte Transtec 1001 wird ab Anfang November ausgeliefert. In der Grundausstattung mit einem Xeon-Prozessor schlägt er mit 5099 Franken exklusive Mehrwertsteuer zu Buche.
Der Server nimmt bis zu vier Hotswap-SAS- oder Sata-Festplatten (Serial ATA) auf, ver
fügt über einen Hauptspeicher von bis zu 16 GByte und passt mit einer Abmessung von einer -Höheneinheit in bestehende Racks.
Der aufpolierte Transtec 1001 wird ab Anfang November ausgeliefert. In der Grundausstattung mit einem Xeon-Prozessor schlägt er mit 5099 Franken exklusive Mehrwertsteuer zu Buche.
Claudia Bardola