Studio 8 von Macromedia
TEST: Studio 8 von Macromedia
An Studio 8 wird also seine Freude haben, wer zur erwähnten Zielgruppe gehört und die ganze Palette an technischen Möglichkeiten ausschöpfen will. Die neuen Funktionen nutzen den versierten Flash-Profis und den bewanderten Webdesignern. Eine erklärte Zielgruppe sind auch die Entwickler von UMTS-Anwendungen (Universal Mobile Telecommunications System). Macromedia sieht eine grosse Zukunft auf den Breitband-Handys. Mit Flash 8 lassen sich Klingeltöne, Animationen, Rufmelodien und Standby-Logos für eine Reihe von Telefonmodellen kreieren. Angesichts dieser Funktionen liegt die Absicht von Macromedia nahe, sich vom grossen Geschäft mit Klingeltönen, Logos, Wallpaper und Spielchen eine Scheibe abzuschneiden. Offiziell spricht die Herstellerin aber lieber von Business-Anwendungen wie einem schon öfters gezeigten Hotelreservationssystem.
Das Klingelton-Business lockt
Für Geräte mit einem eingebauten Flash-Player, das sind im Moment vor allem Symbian-Telefone, darf man auch richtige Flash-Filme und interaktive Anwendungen entwickeln. Vorgefertigte Vorlagen helfen, die Flash-Darbietungen derart zu gestalten, dass sie hinterher auf das Display des Mobiltelefons passen. Ein Emulator zeigt den Film an, wie er auf dem Handy erscheinen wird. Er emuliert auch die Tasten des Mobiltelefons, sodass sich interaktive Anwendungen testen lassen. Der Video-Codec On2-VP6 ist darauf ausgelegt, bei kleinen Dateigrössen solide Qualität zu bieten. Spannend für Designer ist die Möglichkeit, On2-VP6-Video mit einem Alphakanal auszustatten. Dieser steuert die Transparenz des Filmes und räumt vielseitige Möglichkeiten ein, das Videosignal mit dem Hintergrund zu verschmelzen.
Ein Bitmap-Caching genanntes Verfahren beseitigt Ruckler und Hänger beim Abspielen des Films und das nicht nur auf Handys oder PDA, sondern auch auf leistungsstarken Endgeräten. Der Trick bei dieser Technik besteht darin, dass Vektorobjekte nur dann neu berechnet werden, wenn sie sich verändert haben. Ansonsten gelangt ein Bitmap-Abbild zur Anzeige.
Für Geräte mit einem eingebauten Flash-Player, das sind im Moment vor allem Symbian-Telefone, darf man auch richtige Flash-Filme und interaktive Anwendungen entwickeln. Vorgefertigte Vorlagen helfen, die Flash-Darbietungen derart zu gestalten, dass sie hinterher auf das Display des Mobiltelefons passen. Ein Emulator zeigt den Film an, wie er auf dem Handy erscheinen wird. Er emuliert auch die Tasten des Mobiltelefons, sodass sich interaktive Anwendungen testen lassen. Der Video-Codec On2-VP6 ist darauf ausgelegt, bei kleinen Dateigrössen solide Qualität zu bieten. Spannend für Designer ist die Möglichkeit, On2-VP6-Video mit einem Alphakanal auszustatten. Dieser steuert die Transparenz des Filmes und räumt vielseitige Möglichkeiten ein, das Videosignal mit dem Hintergrund zu verschmelzen.
Ein Bitmap-Caching genanntes Verfahren beseitigt Ruckler und Hänger beim Abspielen des Films und das nicht nur auf Handys oder PDA, sondern auch auf leistungsstarken Endgeräten. Der Trick bei dieser Technik besteht darin, dass Vektorobjekte nur dann neu berechnet werden, wenn sie sich verändert haben. Ansonsten gelangt ein Bitmap-Abbild zur Anzeige.