Einfachere SAP-Auswertungen

Einfachere SAP-Auswertungen

Diese wird in der virtuellen Maschine des Flash Player ausgeführt. Mit dem Server werden nur Daten ausgetauscht, wenn die Aktion eines Endbenutzers auf dem Client dies auch erfordert. Der Flash Player ist die verbreitetste Internet-Software überhaupt und seine Plattformunabhängigkeit macht ihn zum bevorzugten Frontend für die Informationsdarstellung.
Klare Trennung von Präsentationsschicht und Businesslogik
Zum Entwickeln der Benutzeroberfläche bietet Flex eine umfangreiche Bibliothek von User Interface-Komponenten sowie die XML-tagbasierte Sprache MXML. Dabei handelt es sich um eine Markup-Sprache, in der die Elemente einer Benutzeroberfläche deklarativ bestimmt werden und die objektorientierte Skriptsprache ActionScript 2.0 für die Prozesslogik eingesetzt wird. Dies hat den Vorteil, dass eine klare Trennung von Präsentationsschicht und Businesslogik gewährleistet werden kann. Gerade beim Thema der Wiederverwendbarkeit von Anwendungen ist dies zwingend erforderlich. Da MXML-Dateien nichts anderes als herkömmliche XML-Dateien sind, kann eine Flex-Anwendung in jedem beliebigen Texteditor erstellt werden. Dies bedeutet natürlich auch, dass eine freie Wahl der Entwicklungsumgebung möglich ist.
Flex trägt nicht nur zu einer Verbesserung der bestehenden Präsentationsschicht bei, sondern erfordert darüber hinaus keinerlei Änderungen an den vorhandenen Business- und Integrationsschichten. Der Flex-Präsentationsserver wird auf dem Applikationsserver ausgeführt und stellt Integrations- und Managementfunktionen für Flex-Anwendungen bereit. Dank der Integrationsfunktionen, die beispielsweise Webservices, den Zugriff auf Java-Objekte und XML umfassen, können vorhandener Code und andere Daten problemlos genutzt werden. Flex lässt sich auch in vorhandene Präsentationstechnologien und -Systeme einbinden.



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