20.10.2005, 16:55 Uhr
Lenovo bringt KMU-Billig-PC
Für rund 950 Franken und bei den EU-Nachbarn schon ab umgerechnet 680 Franken bietet Lenovo jetzt den KMU-lern einen Desktop-Rechner an. Als Flunder oder Tower gibt es die Thinkcentre E50 genannten Geräte in diversen Ausführungen.
Der Thinkcentre E50 sind von Lenovo als KMU-Einstiegsmodelle konzipiert worden und versprechen besonders leichte und sichere Handhabung zu Preisen unter 1000 Franken. Wobei Lenovos Preispolitik zumindest merkwürdig ist, denn in den Euro-Ländern gibt"s die Rechner ab umgerechnet 680 Franken oder 432 Euro, hierzulande sind aber mindesten 949 Franken fällig.
Die Rechner sind bestückt mit Standard-Komponenten. So gibts Pentium-4- oder Celeron- Prozessoren mit Taktfrequenzen von 336 MHz bis 3 GHz , Festplatten mit 40, 80 oder im Towergehäuse auch 160 GByte Kapazität und Hauptspeichern mit bis zu vier GByte RAM. Verfügbar sind ausserdem alle Standard-Schnittstellen und diverse optische Laufwerke. Besonders preist Lenovo ihr Tool "Rescue and Recovery" an, womit das Betriebssystem, die Software und die Daten in einem geschützten Bereich der Festplatte gesichert werden. Per Knopfdruck soll sich mit diesem Werkzeug nach einem System-Crash der Rechner selbst dann wieder in den Originalzustand versetzt werden können, wenn das Betriebssystem komplett zerstört worden war.
Die Rechner sind bestückt mit Standard-Komponenten. So gibts Pentium-4- oder Celeron- Prozessoren mit Taktfrequenzen von 336 MHz bis 3 GHz , Festplatten mit 40, 80 oder im Towergehäuse auch 160 GByte Kapazität und Hauptspeichern mit bis zu vier GByte RAM. Verfügbar sind ausserdem alle Standard-Schnittstellen und diverse optische Laufwerke. Besonders preist Lenovo ihr Tool "Rescue and Recovery" an, womit das Betriebssystem, die Software und die Daten in einem geschützten Bereich der Festplatte gesichert werden. Per Knopfdruck soll sich mit diesem Werkzeug nach einem System-Crash der Rechner selbst dann wieder in den Originalzustand versetzt werden können, wenn das Betriebssystem komplett zerstört worden war.
Volker Richert