Die Enigma als elektronischer Baukasten

Aber der Preis für das Gerät, mit dem die deutsche Armee ihre Funksprüche verschlüsselte, wird dann regelmässig in schwindelerregende Höhe getrieben und ist schlicht zu teuer für den Durchschnittscomputerenthusiasten. Deshalb gibts jetzt die Enigma-E. Dabei handelt es sich um eine Nachbildung des Originals. Allerdings wurden die ursprünglich mechanischen Bauteile durch elektronische ersetzt. Da es sich um einen Baukasten handelt, müssen die Benutzer über ein bestimmtes Löt-Knowhow verfügen. Kostenpunkt: Umgerechnet gegen 200 Franken.
http://www.xat.nl/enigma-e/desc/index.htm

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