Wachstum
23.05.2024, 11:46 Uhr
Erneuerung bei der CENT Systems AG
Das Jahr 2024 steht für die CENT Systems AG im Zeichen der grossen Erneuerung. Das Schweizer IT-Dienstleistungsunternehmen erneuert sowohl den Standort wie auch seine Unternehmenspositionierung.
CENT Systems feiert als Digitalisierungspionierin ihr 39-jähriges Bestehen. Für 2024 plant die Intelligent Information Management Anbieterin weiter zu wachsen. Am Firmensitz in Lohn-Ammannsegg bei Solothurn investiert CENT Systems nochmals über CHF 3.0 Mio. in den Umbau. Mit der Kapazitätserweiterung und der Installation nachhaltiger Solarpanels bekräftigt das Unternehmen die Relevanz und die Verbundenheit zum Standort Schweiz. Anfänglich überwiegend im Scanning-Geschäft tätig, durfte CENT Systems im letzten Jahr einen erfolgreichen Wandel zur umfassenden IT-Dienstleisterin verzeichnen. Dazu gehört insbesondere auch der Aufbau von Managed Services in den Bereichen e-Postkorb, e-Archiv und Mailroom Automation. Dabei ist das Unternehmen mittlerweile auf rund 70 Mitarbeitende gewachsen.
Umfangreiche Investitionen in den Standort
Die nachhaltige Wachstumsambition des Unternehmens zeigt sich am Standort in Lohn-Ammannsegg. Im Jahr 2023 wurde die tägliche Verarbeitung von 50‘000 Dokumenten erreicht. Um in Zukunft nicht nur grössere Mengen, sondern diese auch effizienter und nachhaltiger zu bewirtschaften, investiert CENT Systems über CHF 3.0 Mio. in den Umbau in Lohn-Ammannsegg. Die Bauarbeiten dazu haben im Winter 2023 begonnen. Im Mai 2024 sind die beiden Gebäude fertig eingerichtet und CENT Systems feiert mit dem Grand Opening den erfolgreichen Abschluss des umfangreichen Umbaus. Während der gesamten Bauphase gab es keine Verzögerungen oder Ausfälle der zeitkritischen Dienstleistungserbringungen. Im gelben Westgebäude wurde ein neues Stockwerk eingebaut, um mehr Raum für neue und moderne Arbeitsplätze zu schaffen und um die Höhe des Innenraums effizienter zu nutzen. Auf der Dachfläche wurden moderne Solarpanels installiert, was den CO2-Fussabdruck des Baus reduziert.
“Wir investieren seit fast 40 Jahren nachhaltig in der Region Solothurn. Als Peter Siegenthaler 1985 CENT Systems in Kriegstetten gründete, waren Optical Mark Recognition- (OMR) Scanner in der Schweiz weit verbreitet. Banken nutzten sie beispielsweise, um grosse Mengen von Daten aus Formularen wie Kreditanträgen zu verarbeiten. Jedoch fehlte es an geeigneter Software, um relevante Daten aus den gescannten Formularen zu extrahieren. In dem Bestreben, diese Lücke zu schliessen, bot CENT Systems massgeschneiderte Software-Lösungen an. Ziel war schon damals, Unternehmen dabei zu unterstützen, ihre Dokumente und Daten zu extrahieren, effizient zu verarbeiten und ihre Arbeitsabläufe zu optimieren. Der Grundstein für die Pionierarbeit in der Digitalisierung wurde gelegt. Unsere neuesten Innovationsbestrebungen bleiben im Digitalisierungsbereich und schliessen Co-Creation mit Kunden oder Start-Ups und neue strategische Partnerschaften ein. Dabei investieren wir in neueste Technologien und sind auch bereit für radikale Innovationen.„
Martin Lage, Geschäftsführer CENT Systems