21.12.2005, 17:04 Uhr
AGI-Kantonalbanken erwählen Avaloq
Die in der AGI-Kooperation zusammengeschlossenen Kantonalbanken von Luzern, St. Gallen und Thurgau haben sich für die Standard-Banking-Plattform von Avaloq entschieden. Nur die Fribourger scheren aus und setzen auf Finnova.
Zum jetzigen Zeitpunkt gehen die Avaloq-Banken davon aus, dass die Migration bis 2008 abgeschlossen sein wird. Die Fribourger Kantonalbank kann ihre Finnova-Plattform voraussichtlich schon im zweiten Halbjahr 2007 in Betrieb nehmen. Die drei Banken, welche künftig auf Avaloq setzen, werden im Rahmen der Migration zusammenarbeiten, um Synergien zu nutzen. Welcher Provider die Plattform hosten darf, wird zurzeit in einem seperaten Evaluationsverfahren erörtert. Die Freiburger Kantonalbank hat sich bereits für Swisscom IT Services entschieden.
David Witassek