06.06.2013, 11:59 Uhr
Sunrise will Glasfasermarkt erobern
Sunrise startet eine strategische Zusammenarbeit mit Swiss Fibre Net und will so langfristig zu einer starken Alternative im Schweizer Glasfasermarkt werden.
Sunrise will mit der Swiss Fibre Net AG zu einer ernstzunehmenden Konkurrenz im Glasfaser-Markt werden
In einer Medienmitteilung hat Sunrise die Zusammenarbeit mit der im März gegründeten Swiss Fibre Net AG (SFN AG) bekanntgegeben. SFN setzt sich aus diversen lokalen Energieversorgern zusammen. Mit der Zusammenarbeit wollen Sunrise und SFN langfristig ein alternatives Angebot für Glasfaserdienste aufbauen.
Ein grosses Problem der lokalen Glasfaserangebote ist die starke Fragmentierung der Dienste. Die SFN AG soll diese für die Sunrise standardisieren und harmonisieren. Mithilfe der Bestell-, Liefer- und Entstörungsplattform ALEX, soll die Sunrise direkten Zugriff auf alle lokalen Netze erhalten und diese so effizienter betreiben können.
Kern der Zusammenarbeit wird der gemeinsame Aufbau eines regional flächendeckenden FTTH-Netzes. FTTH (Fiber to the Home) bezeichnet Anschlüsse bei denen eine durchgehende Glasfaserleitung von der Ortszentrale bis zur Anschlussdose verwendet werden. Zudem sollen Sunrise-Mobilstandorte besser per FTTH erschlossen werden und Business-Glasfaserangebote entwickelt werden, so zum Beispiel im Backbone-Bereich.
Ein grosses Problem der lokalen Glasfaserangebote ist die starke Fragmentierung der Dienste. Die SFN AG soll diese für die Sunrise standardisieren und harmonisieren. Mithilfe der Bestell-, Liefer- und Entstörungsplattform ALEX, soll die Sunrise direkten Zugriff auf alle lokalen Netze erhalten und diese so effizienter betreiben können.
Kern der Zusammenarbeit wird der gemeinsame Aufbau eines regional flächendeckenden FTTH-Netzes. FTTH (Fiber to the Home) bezeichnet Anschlüsse bei denen eine durchgehende Glasfaserleitung von der Ortszentrale bis zur Anschlussdose verwendet werden. Zudem sollen Sunrise-Mobilstandorte besser per FTTH erschlossen werden und Business-Glasfaserangebote entwickelt werden, so zum Beispiel im Backbone-Bereich.