20.01.2011, 10:29 Uhr
Zusammenarbeit zwischen IBM und Abacus
Der Schweizer Hersteller von betriebswirtschaftlicher KMU-Software, Abacus Research, und IBM haben einen OEM-Vertrag geschlossen. Abacus-Anwender können künftig über den gewohnten Vertriebskanal Lizenzen für IBMs Datenbank DB2 erwerben.
Abacus-CEO Claudio Hintermann freut sich über den OEM-Vertrag mit IBM
Abacus und DB2 von IBM können schon länger miteinander. So wurde vor zwei Jahren der Abacus-ERP-Software das IBM-Zertifikat «Ready for DB2»
verliehen. IBM empfiehlt damit die Software ab Version 2010 für den Betrieb auf DB2. Claudio Hintermann, CEO von Abacus Research, kommentiert den OEM-
Vertrag: «Mit der DB2 Datenbank von IBM können wir uns im wachsenden Markt von SaaS-Anwendungen auf eine hoch skalierende Datenbank verlassen». Denn laut Firmenangaben ist DB2 insbesondere für Abacus-Partner von Interesse, welche die St. Galler Software als SaaS-Lösung (Software-as-a-Service) im Mietverfahren über das Internet ihren Endkunden und Treuhändern anbieten und für sie betreiben.
verliehen. IBM empfiehlt damit die Software ab Version 2010 für den Betrieb auf DB2. Claudio Hintermann, CEO von Abacus Research, kommentiert den OEM-
Vertrag: «Mit der DB2 Datenbank von IBM können wir uns im wachsenden Markt von SaaS-Anwendungen auf eine hoch skalierende Datenbank verlassen». Denn laut Firmenangaben ist DB2 insbesondere für Abacus-Partner von Interesse, welche die St. Galler Software als SaaS-Lösung (Software-as-a-Service) im Mietverfahren über das Internet ihren Endkunden und Treuhändern anbieten und für sie betreiben.