10.10.2012, 15:35 Uhr
Migros Bank setzt neue Software ein
Die Migros Bank hat sich für eine e-Banking-Lösung entschieden, welche auf allen Plattformen und Gerätetypen funktionieren soll. Zudem sollen damit auch Einsatzmöglichkeiten ausserhalb des klassischen e-Bankings möglich sein.
Seit 2008 benutzt die Migros Bank Software des IT-Sicherheitsdienstleisters Kobil. Bisher war es die Smart-Card-basierte mIDentity-Technologie, nun hat man sich für die neuste Entwicklung entschieden: KOBIL Application Security Technology (AST). Der Hersteller verspricht, dass dies eine modulare Plattform-Technik sein soll, die für alle Gerätetypen und Plattformen funktioniert. Zusätzlich sollen individuell Dienste wie Mobile-Payment, e-Commerce oder Security-Messaging eingebunden werden können. «Die Lösung ist sowohl benutzerfreundlich als auch sicher. Keine andere Lösung, die wir uns angeschaut haben, konnte uns dieses Gesamtpaket liefern“ so Stephan Wick, Mitglied der Geschäftsleitung Migros Bank.
Ein Kobil-Server soll demnach die Core-Technologie der Bank mit den gewünschten Modulen verbinden. Damit die Sicherheit gewährleistet wird, wird die eigentliche Transaktion komplett von der Legitimation getrennt.
Ein Kobil-Server soll demnach die Core-Technologie der Bank mit den gewünschten Modulen verbinden. Damit die Sicherheit gewährleistet wird, wird die eigentliche Transaktion komplett von der Legitimation getrennt.