Meilensteine der Notebook-Geschichte
Der ThinkPad Ende 1992 übernahm IBM das wegweisende Design des PowerBook und entwickelte es in seiner ThinkPad Serie weiter. Insbesondere das ThinkPad 700C muss hier erwähnt werden. Es verfügte über eine 120 MB Festplatte, einen 25 MHz 486SLC CPU und einen 10,4 Zoll Aktiv-Matrix-Display. Als Betriebssystem kam Windows 3.1 zum Einsatz.
Als sich die Betriebssysteme immer weiter entwickelten und die Benutzeroberflächen zunehmend graphischer wurden, stieg auch die Notwendigkeit für eine Maus. Während man früher umständlich eine externe Maus anschließen musste, entwickelte IBM die PowerBook100-Lösung durch die Einbettung eines kleine roten Sticks in die Tastatur und die Dopplung des TrackPoint weiter.
Als sich die Betriebssysteme immer weiter entwickelten und die Benutzeroberflächen zunehmend graphischer wurden, stieg auch die Notwendigkeit für eine Maus. Während man früher umständlich eine externe Maus anschließen musste, entwickelte IBM die PowerBook100-Lösung durch die Einbettung eines kleine roten Sticks in die Tastatur und die Dopplung des TrackPoint weiter.