Im Test: Samsung Galaxy S22 Ultra

Software

Hier bringt Samsung das beliebte One UI in der vierten Version an den Start – 4.1, um genau zu sein. Zudem haute Samsung noch eine Ankündigung raus: 5 Jahre Sicherheitsupdates, 4 Jahre Android Updates – so soll das in Zukunft laufen. Not bad! Etwas stressig dagegen ist die vorinstallierte Software – zahlreiche Samsung- und Microsoft-Apps, auf deren Verwendung man zwar verzichten kann (und meinem Fall wird), jedoch nicht gänzlich loswird. Der Aufbau von One UI ist aber wie immer klasse, auch wenn es vielleicht etwas gar viele Funktionen an Bord hat, was die Übersicht eventuell etwas erschwert – dafür aber viel bietet. Etwas seltsam war auch das minimale, aber merkliche Stocken beim schnellen Scrollen, bspw. Auf Twitter oder Instagram.

Fazit

Quelle: Samsung
Das Galaxy S22 Ultra von Samsung ist in jeglicher Hinsicht Ultra. Ultra-heftiger Akku, ultra-nicer S-Pen, ultra-gutes Display, ultra-gute Kamera, ultra-gute Speaker. Allerdings: Das Gerät ist gross – um nicht zu sagen riesig – schwer und teuer. Ja, es ist sein Geld wert, wenn man diese S- / Note-Hybride auch wirklich ausschöpfen kann. Für den 0815-User ist der Blick aufs S22 (+) aber definitiv berechtigt. Das Galaxy S22 Ultra geht am 25. Februar in den Verkauf und kostet je nach (Arbeits-)Speicher-Version zwischen 1319 und 1419 Franken.

Testergebnis

Display, Akku, Kamera, S-Pen
Rückseite etwas kratzanfällig

Details:  Android 12, 5G, WiFi 6, 6.8" Display, Dynamic AMOLED 2X, 3080x1440 Pixel, 500 ppi , Kameras: 108 Megapixel, 10x optischer Zoom, Dual-SIM + eSIM, Wasser- und Staubgeschützt (IP68), Fingerabdrucksensor

Preis:  ab 1319 Franken

Infos: 
samsung.com / digitec.ch



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