26.06.2012, 11:22 Uhr
Mac-Anwender sind spendabler als PC-User
Eine Reise-Webseite hat herausgefunden, dass Mac-Benutzer bereit sind, durchschnittlich 20 bis 30 Dollar mehr für ihr Hotel-Zimmer auszugeben als PC-Anwender.
Mac-User greifen bereits tiefer in die Tasche, um den Rechner ihrer Wahl zu erstehen. Doch auch jenseits der Computer und High-tech-Gadgets sitzt den Apple-Liebhabern das Geld lockerer im Portmonnaie.
Dies hat zumindest die Reise-Webplattform Orbitz herausgefunden. Sie hat eine Statistik über die Gewohnheiten seiner Kunden mit Macs und mit Windows-PC geführt. Ergebnis: Mac-Anwender sind bereit, durchschnittlich 20 bis 30 Dollar mehr für ein Hotell-Zimmer auszugeben als PC-Benutzer.
Wie das Wall Street Journal nun enthüllt hat, scheint Orbitz nicht nur Statistik über die unterschiedliche Kaufkraft geführt zu haben, sondern soll Unterkünfte auch tatsächlich teurer angeboten haben, wenn der Surfer als Mac-Anwender identifiziert wurde. Das wiederum hat unterdessen zu Boykott-Aufrufen der Seite in der Mac-Gemeinde geführt.
Was alledings ob der ganzen Aufregung nicht geklärt wird: Wenn Mac-Anwender 120 Dollar für das selbe Zimmer zahlen, für das Windows-User 100 Dollar hinlegen, wieviel wird dann von Linux-Anwendern verlangt?
Dies hat zumindest die Reise-Webplattform Orbitz herausgefunden. Sie hat eine Statistik über die Gewohnheiten seiner Kunden mit Macs und mit Windows-PC geführt. Ergebnis: Mac-Anwender sind bereit, durchschnittlich 20 bis 30 Dollar mehr für ein Hotell-Zimmer auszugeben als PC-Benutzer.
Wie das Wall Street Journal nun enthüllt hat, scheint Orbitz nicht nur Statistik über die unterschiedliche Kaufkraft geführt zu haben, sondern soll Unterkünfte auch tatsächlich teurer angeboten haben, wenn der Surfer als Mac-Anwender identifiziert wurde. Das wiederum hat unterdessen zu Boykott-Aufrufen der Seite in der Mac-Gemeinde geführt.
Was alledings ob der ganzen Aufregung nicht geklärt wird: Wenn Mac-Anwender 120 Dollar für das selbe Zimmer zahlen, für das Windows-User 100 Dollar hinlegen, wieviel wird dann von Linux-Anwendern verlangt?
