06.05.2013, 14:08 Uhr
HP bringt frische Notebooks
Hewlett-Packard (HP) hat eine Reihe Laptops des Typs ProBook angekündigt. Darunter findet sich ein Modell mit Touchscreen.
Das HP ProBook 450 weist als Spezialität einen berührungsempfindlichen Bildschirm auf
Die frisch angekündigte Notebook-Serie segelt unter der Bezeichnung ProBook 400. Die insgesamt 5 Geräte sollen 36 Prozent dünner und 18 Prozent leichter sein als die entsprechenden Vorgängermodelle der HP ProBook S-Serie.
Die Laptops richten sich an Geschäftskunden und weisen Bildschirmdiagonalen zwischen 13,3 und 17,3 Zoll auf. Die Akkus der jüngsten ProBooks sollen je nach Konfiguaration und Gebrauch bis zu acht Stunden Strom liefern können.
Spezialfall der Serie ist das ProBook 450. Sein 15,6-Zoll-Bildschirm ist berührungsempfindlich.
Als Prozessor-Grundlage würden Chips von Intel und AMD zum Einsatz kommen, wie die zuständige HP-Produktmanagerin Kathy Nielsen zu Protokoll gibt. Ob und wann auch Intels jüngster Core-Prozessor Hasswell, der im Juni Verfügbar sein wird, in den ProBooks den Takt angeben wird, mochte Nielsen nicht kommentieren.
Optional lassen sich die Geräte mit 128 Gigabyte Festkörperspeichern oder mit herkömmlichen Festplatten mit einem Fassungsvermögen von bis zu 1 Terabyte bestücken. Als Betriebssystem lassen sich wahlweise Windows 8, Windows 7 und Suse Linux vorinstallieren.
Die ProBooks sollen im Juni 2013 auch in der Schweiz erhältlich sein, wie HP-Schweiz-Mediensprecherin Anita Felder auf Anfrage von Computerworld mitteilt. Die Preise seien noch nicht bekannt, würden sich aber an den Vorgängermodellen orientieren. Diese gingen derzeit ab etwa 700 Franken über den Ladentisch.
Die Laptops richten sich an Geschäftskunden und weisen Bildschirmdiagonalen zwischen 13,3 und 17,3 Zoll auf. Die Akkus der jüngsten ProBooks sollen je nach Konfiguaration und Gebrauch bis zu acht Stunden Strom liefern können.
Spezialfall der Serie ist das ProBook 450. Sein 15,6-Zoll-Bildschirm ist berührungsempfindlich.
Als Prozessor-Grundlage würden Chips von Intel und AMD zum Einsatz kommen, wie die zuständige HP-Produktmanagerin Kathy Nielsen zu Protokoll gibt. Ob und wann auch Intels jüngster Core-Prozessor Hasswell, der im Juni Verfügbar sein wird, in den ProBooks den Takt angeben wird, mochte Nielsen nicht kommentieren.
Optional lassen sich die Geräte mit 128 Gigabyte Festkörperspeichern oder mit herkömmlichen Festplatten mit einem Fassungsvermögen von bis zu 1 Terabyte bestücken. Als Betriebssystem lassen sich wahlweise Windows 8, Windows 7 und Suse Linux vorinstallieren.
Die ProBooks sollen im Juni 2013 auch in der Schweiz erhältlich sein, wie HP-Schweiz-Mediensprecherin Anita Felder auf Anfrage von Computerworld mitteilt. Die Preise seien noch nicht bekannt, würden sich aber an den Vorgängermodellen orientieren. Diese gingen derzeit ab etwa 700 Franken über den Ladentisch.
