Partnerzone Ricoh
17.07.2018, 08:28 Uhr
Drucktechnik kann die Patientenversorgung grundlegend verändern
Gesundheitsdienstleister in Europa betrachten neue Drucktechnologien als unerlässlich für die Erfüllung der wachsenden Patientenansprüche und zur Personalisierung von Behandlungen.
Von der Reduzierung von Haushaltsbelastungen bis hin zur personalisierten Versorgung von chronischen Erkrankungen: Eine neue Studie im Auftrag von Ricoh Europe zeigt die tiefgreifenden Auswirkungen neuer Drucktechnologien auf die Gesundheitssysteme in Europa. Der Forschung zufolge sind 68 % der medizinischen Fachkräfte davon überzeugt, dass neue Drucktechnologien das Potential haben, den Gesundheitssektor grundlegend zu verändern.
Einschliesslich der Fortschritte bei individuell angepassten Prothesen und On-Demand-Herstellung von Medikamenten nutzen inzwischen 74 % der Gesundheitsexperten neue Drucktechnologien, um die Werte genauer Diagnosen zu verbessern und Sterblichkeitsraten zu senken. Zusätzlich sagen 51 %, dass Patienten durch die Anwendung neuer Drucktechnologien für die schnelle Herstellung individueller Implantate wie Knochen- und dentalen Transplantaten weniger Zeit im Krankenhaus verbringen müssen und diese Technologien entscheidend dafür sind, die Genesungszeiten zu verbessern.
David Mills, CEO von Ricoh Europe, erklärte: „Da die Gesundheitssysteme in Europa mehr Aufgaben mit weniger Mitteln erfüllen müssen, wird die Nutzung innovativer Drucktechnologien sich als unerlässlich dafür erweisen, weiterhin eine hochwertige Versorgung zu gewährleisten. Neue Techniken wie das Drucken von Aquagel-Organen bedeuten, dass es Chirurgen nun möglich ist, das Anbringen von Nähten und die Entfernung von Tumoren vor Operationen an echten Patienten zu üben. Das Drucken von Medikamenten Schicht für Schicht, um spezielle Krankheiten zu bekämpfen, könnte bald alltäglich werden.“
Aufgrund der steigenden Lebenserwartung und der zunehmenden Häufigkeit von chronischen Krankheiten in ganz Europa[1] werden die Therapien immer komplexer, da die Patienten immer später im Leben von den Erkrankungen betroffen sind. Aufgrund dessen nutzen 65 % der Gesundheitsdienstleister neue Drucktechnologien, um gedruckte Materialien an unterschiedliche Bedürfnisse anzupassen, einschliesslich der von älteren und Fernpatienten.
46 % der medizinischen Fachkräfte gehen sogar so weit zu sagen, dass es ihnen ohne Investitionen in den 3D-Druck in den nächsten fünf Jahren schwer fallen wird, die Bedürfnisse der Patienten zu erfüllen.
Mills fügte hinzu: „Gesundheitseinrichtungen profitieren nicht nur durch bahnbrechende Entwicklungen von den Fortschritten in der Drucktechnologie. Die Gesundheitsversorgung ist ein Sektor mit einem extrem hohen Verwaltungsaufwand. Durch die Digitalisierung der Systeme können die Versorger den Verwaltungsaufwand reduzieren, um Zeit zu sparen, Kosten zu senken und die Sicherheit zu verbessern.“
Hinweis: Ricoh hat eine quantitative Untersuchung zu den Meinungen von 787 Entscheidungsträgern im Gesundheitsbereich in ganz Europa in Auftrag gegeben
[1] OECD, Health at a glance: Europe 2016 - https://www.oecd.org/els/health-systems/Health-at-a-Glance-Europe-2016-CHARTSET.pdf
Einschliesslich der Fortschritte bei individuell angepassten Prothesen und On-Demand-Herstellung von Medikamenten nutzen inzwischen 74 % der Gesundheitsexperten neue Drucktechnologien, um die Werte genauer Diagnosen zu verbessern und Sterblichkeitsraten zu senken. Zusätzlich sagen 51 %, dass Patienten durch die Anwendung neuer Drucktechnologien für die schnelle Herstellung individueller Implantate wie Knochen- und dentalen Transplantaten weniger Zeit im Krankenhaus verbringen müssen und diese Technologien entscheidend dafür sind, die Genesungszeiten zu verbessern.
David Mills, CEO von Ricoh Europe, erklärte: „Da die Gesundheitssysteme in Europa mehr Aufgaben mit weniger Mitteln erfüllen müssen, wird die Nutzung innovativer Drucktechnologien sich als unerlässlich dafür erweisen, weiterhin eine hochwertige Versorgung zu gewährleisten. Neue Techniken wie das Drucken von Aquagel-Organen bedeuten, dass es Chirurgen nun möglich ist, das Anbringen von Nähten und die Entfernung von Tumoren vor Operationen an echten Patienten zu üben. Das Drucken von Medikamenten Schicht für Schicht, um spezielle Krankheiten zu bekämpfen, könnte bald alltäglich werden.“
Aufgrund der steigenden Lebenserwartung und der zunehmenden Häufigkeit von chronischen Krankheiten in ganz Europa[1] werden die Therapien immer komplexer, da die Patienten immer später im Leben von den Erkrankungen betroffen sind. Aufgrund dessen nutzen 65 % der Gesundheitsdienstleister neue Drucktechnologien, um gedruckte Materialien an unterschiedliche Bedürfnisse anzupassen, einschliesslich der von älteren und Fernpatienten.
46 % der medizinischen Fachkräfte gehen sogar so weit zu sagen, dass es ihnen ohne Investitionen in den 3D-Druck in den nächsten fünf Jahren schwer fallen wird, die Bedürfnisse der Patienten zu erfüllen.
Mills fügte hinzu: „Gesundheitseinrichtungen profitieren nicht nur durch bahnbrechende Entwicklungen von den Fortschritten in der Drucktechnologie. Die Gesundheitsversorgung ist ein Sektor mit einem extrem hohen Verwaltungsaufwand. Durch die Digitalisierung der Systeme können die Versorger den Verwaltungsaufwand reduzieren, um Zeit zu sparen, Kosten zu senken und die Sicherheit zu verbessern.“
Hinweis: Ricoh hat eine quantitative Untersuchung zu den Meinungen von 787 Entscheidungsträgern im Gesundheitsbereich in ganz Europa in Auftrag gegeben
[1] OECD, Health at a glance: Europe 2016 - https://www.oecd.org/els/health-systems/Health-at-a-Glance-Europe-2016-CHARTSET.pdf