01.02.2016, 09:06 Uhr
Die Vorteile von Tintenstrahldrucker im Büro
Bei der Anschaffung eines Bürodruckers entscheiden sich die meisten Unternehmen für Laserdrucker. Dabei spricht je nach Situation viel für Tinte.
Case Study in einem KMU Ein HP Offcejet Pro X druckt nicht nur doppelt so schnell wie ein vergleichbarer Laser, sondern halbiert auch die Kosten pro gedruckter Seite. Damit lässt sich viel Zeit und Geld sparen. Die Gälli Informatik AG hat dies erkannt und setzt den Drucker nicht nur selbst ein, sondern empfiehlt ihn auch ihren Kunden. Das Unternehmen mit sechs Mitarbeitern ist ein typisches KMU mit klassischen Schweizer Werten: solide Arbeit, langjährige Kundenbeziehungen und ein Einsatz etablierter Technologien. Die Gälli Informatik AG betreut Kunden aus allen Branchen, von Schulen über klassische Industrie- und Dienstleistungsbetriebe bis zu Spitälern, Altersheimen und kleinen Flughäfen. Im Angebotsportfolio des Unternehmens finden sich Leistungen, die ausgehend von der Beratung über die Planung und Projektleitung bis hin zur Entwicklung, der Installation vor Ort und dem laufenden Unterhalt reichen. Aber auch die Installation und der Unterhalt von Druckerlösungen gehört zum Geschäft der Gälli Informatik AG. Als Partner von HP ist das Unternehmen von den Officejet Pro X Tintenstrahldruckern mit PageWide Array Technologie überzeugt. Beispiel Officejet Pro X Der Officejet Pro X ist viel leiser als ein Laser und verursacht keine Feinstaub-Emissionen. Gerade im Gesundheitsbereich ist das ein wichtiges Kriterium, das es der Gälli Informatik AG bei den Spitälern und Altersheimen etwas leichter gemacht hat, die Verantwortlichen für das gewählte Druckermodell zu überzeugen. Try and buy Trotz den Vorteilen von Tintenstrahldruckern sind die Vorbehalte gegenüber den Geräten gross. «Das schlechte Image der Tintenstrahltechnologie kommt von früher», sagt Roger Gälli, «dabei lässt sich die Technologie in den heutigen Druckern nicht mit früher vergleichen.» Dank der HP PageWide Array Technologie – mit einem Druckkopf, der über die gesamte Seitenbreite reicht – ist der Officejet Pro X rekordverdächtig schnell und schafft bis zu 70 Seiten pro Minute. Mit Tinte lässt sich vor allem viel Geld sparen: Die Kosten pro gedruckter Seite, inklusive Anschaffungskosten, Kosten für die Tintenpatronen und Wartung, sind halb so hoch wie bei einem vergleichbaren Lasergerät. Neben Preis und Geschwindigkeit galt lange auch das Druckvolumen von Tintenstrahldruckern als ungenügend. Der HP Officejet Pro X widerlegt dies eindrücklich: Ein einziger Satz Tintenpatronen reicht bei diesen Modellen für bis zu 10‘000 Seiten. Ausserdem sind die Drucker mit Papierfächern für 500 Blatt ausgestattet. Als wichtiges Argument für Laser wird oft die Druckqualität ins Feld geführt. Auch hier kann der Officejet Pro X mit Laser-ähnlichen Farben und gestochen scharfem schwarzen Text auf fast jedem Papiertyp gleichziehen. Um die Kunden von den Vorteilen zu überzeugen, bietet Gälli Informatik eine «Try and Buy» Option an: «Nach einer Bedarfsanalyse stellen wir unseren Kunden kostenlos einen Drucker ins Office. Sind sie damit nicht zufrieden, können sie ihn zurückgeben.» Dank dem «Try and Buy»-Programm, konnte die Gälli Informatik AG zahlreiche Kunden vom Officejet Pro X überzeugen. «Alle Drucker, die wir bisher so platziert haben, kamen nicht mehr zu uns zurück», bilanziert Roger Gälli die Aktion. «Im Gegenteil, die meisten haben noch mehr Tintenstrahldrucker bestellt.» Die Aktion ist über alle Branchen hinweg ein voller Erfolg. «Wir haben den Officejet Pro X heute nicht nur in Spitälern und Altersheimen, sondern auch in Industrie- und Dienstleistungsbetrieben im Einsatz und die Rückmeldungen sind durchweg sehr positiv», stellt Roger Gälli fest. «Wenn sich die Kunden erst einmal selbst vom Gerät überzeugen können, merken sie schnell, dass Tinte heute durchaus im Büroalltag einen berechtigten Platz hat und vor allem, dass sich damit viel Geld und Zeit einsparen lässt.» Mit dieser Aktion poliert die Gälli Informatik AG nicht zuletzt auch das Image der Tintenstrahldrucker im Büro auf.