Tintenstrahldrucker haben das Drucken im Büro vor vielen Jahren erst möglich gemacht, wurden dann aber bald einmal von Lasergeräten abgelöst. Laserdrucker für das Büro, Tintenstrahldrucker für zu Hause lautete die Devise. Doch die unangefochtene Dominanz der Lasergeräte in Büros bröckelt. Dank zahlreichen Innovationen bei der
Druckgeschwindigkeit, der Druckqualität oder der Dokumentenechtheit sind Tintenstrahldrucker für Unternehmen heute mehr als nur eine Überlegung wert.
Druckvolumen, Geschwindigkeit und Qualität überzeugen Oft wurde an Tintenstrahldrucken bemängelt, dass ihr Druckvolumen für die Büroumgebung nicht ausreichen würde und die Geräte im Vergleich mit Laserdruckern schlicht zu langsam seien. Aktuelle Geräte, wie der erschwingliche
HP Officejet Pro X, der speziell für das Geschäftsumfeld entwickelt wurde, widerlegen diese Thesen jetzt eindrücklich: Ein einziger Satz Tintenpatronen reicht für bis zu 10‘000 Seiten. Ausserdem ist der Drucker mit Papierfächern für 500 Blatt ausgestattet. Auch bei der Geschwindigkeit kann der HP Officejet Pro X punkten: Dank der
HP PageWide Technologie muss der Druckkopf nicht mehr wie bei herkömmlichen Geräten über das Papier hin und her fahren, sondern reicht über die gesamte Seitenbreite. Über 40‘000 kleine Düsen spritzen so die Tinte präzise auf das Papier, und das mit rekordverdächtiger Geschwindigkeit von bis zu 70 Seiten pro Minute.
Trotz dieses rasanten Tempos müssen Anwender keine Abstriche bei der Qualität machen: Dank pigmentierter HP-Tinte sind die Ausdrucke in Farbe und Schwarzweiss langlebig und verschmieren nicht. Zudem garantiert die PageWide Technologie Tintentröpfchen mit einheitlichem Gewicht, konstanter Geschwindigkeit und gleichbleibender Tropfenbahn. Dadurch erstellt der Drucker in einem einzigen Durchlauf hochpräzise Bilder und Texte, die problemlos mit der Druckqualität von Lasergeräten mithalten können.
Hohe Kosteneinsparungen möglich Unabhängige Tests von Geräten mit vergleichbarer Seitenleistung zeigen, dass Tintenstrahldrucker halb so teuer drucken wie vergleichbare Laserdrucker – Anschaffungskosten, Kosten für die Tintenpatronen und Wartung mit eingerechnet (beim Drucken im allgemeinen Büromodus. Erste Seite ausgenommen. Einzelheiten finden Sie unter hp.com/go/printerclaims). Gerade in Unternehmen, die grössere Druckvolumen bewältigen müssen, kann so viel Geld gespart werden. Vor dem Kauf sollte sich das Unternehmen deshalb gezielt darüber informieren, wie viel eine gedruckte Seite bei den verfügbaren Modellen auf dem Markt tatsächlich kostet. Ein weiterer Grund für die geringen Betriebskosten des Officejet Pro X ist sein niedriger Energieverbrauch, der nicht nur das Portemonnaie, sondern auch die Umwelt schont. Mit HP Tintenpatronen erreicht der HP Officejet Pro X zudem Emissionswerte, die weit unter den verbindlichen Arbeitsplatzgrenzwerten liegen. Dadurch kann der Drucker die höchsten gesetzlichen Sicherheitsanforderungen problemlos erfüllen. Neben Umweltverträglichkeit, Geschwindigkeit, Kosten und Druckqualität muss beim Kauf eines Druckers darauf geachtet werden, dass sich der Drucker in das Dokumentenmanagement und das Sicherheitssystem eines Unternehmens integrieren lässt. Zudem sollten Druckaufträge per Smartphone und Tablet an den Drucker gesendet werden können. So können Mitarbeitende auch von unterwegs jederzeit auf ihren Bürodrucker zugreifen. Der HP Office Jet Pro X ist eine echte Alternative zu Laserdruckern.
