Ultrabook
31.01.2012, 09:42 Uhr
HP Folio 13
Auch HP will am Ultrabook-Kuchen mitnaschen. Das HP Folio 13 soll ab Februar in der Schweiz verfügbar sein.
Nachdem HP im Januar mit einem Update seiner Netbook-Serie «Mini» aufgewartet hat, fragte sich die Fachwelt, ob diese Strategie zielführend sei. Denn die Netbooks sind ja eine aussterbende Rasse; zwar deutlich günstiger als Ultrabooks, können sie diesen vom Produktivitätsanspruch aber nicht das Wasser reichen.
Jetzt bringt HP sein erstes Ultrabook in die Schweiz. Das HP Folio 13 ist mit einem Intel-Prozessor vom Typ Core i5-2467M und 4 GB Arbeitsspeicher ausgestattet. Eine 128-GB-SSD-Festplatte sorgt für schnellen und genügend grossen Speicherplatz für das Arbeiten unterwegs. Auch Gbit-LAN, ein Fingerabdruckleser sowie je ein USB-2.0- und USB-3.0-Anschluss sind verbaut. Der 6-Zellen-Li-Ionen-Akku soll bis zu 9 Stunden laufen. Der 13,3-Zoll-Bildschirm hat eine Auflösung von 1366 x 768 Pixeln.
Das rund 1,5 kg schwere Ultrabook ist für 1099 Franken (empfohlener Verkaufspreis) inklusive Windows 7 Home Premium, oder die ein wenig teuere Business-Variante für 1199 Franken mit Windows 7 Professional ab Februar erhältlich.
Jetzt bringt HP sein erstes Ultrabook in die Schweiz. Das HP Folio 13 ist mit einem Intel-Prozessor vom Typ Core i5-2467M und 4 GB Arbeitsspeicher ausgestattet. Eine 128-GB-SSD-Festplatte sorgt für schnellen und genügend grossen Speicherplatz für das Arbeiten unterwegs. Auch Gbit-LAN, ein Fingerabdruckleser sowie je ein USB-2.0- und USB-3.0-Anschluss sind verbaut. Der 6-Zellen-Li-Ionen-Akku soll bis zu 9 Stunden laufen. Der 13,3-Zoll-Bildschirm hat eine Auflösung von 1366 x 768 Pixeln.
Das rund 1,5 kg schwere Ultrabook ist für 1099 Franken (empfohlener Verkaufspreis) inklusive Windows 7 Home Premium, oder die ein wenig teuere Business-Variante für 1199 Franken mit Windows 7 Professional ab Februar erhältlich.
Bereits angetestet
Unsere Schwesterpublikation PCtipp konnte das Gerät bereits testen. Kurzfazit: Der guten Leistung und Ausstattung des Folio 13 steht der mittelmässige, stark spiegelnde Bildschirm gegenüber.
Harald Schodl