26.04.2004, 00:00 Uhr

Montags-Tipp

Die Wissenschaft ist der Wahrheit verpflichtet. Doch auch die Geschichte wissenschaftlicher Fälschungen ist lang. Funktionieren die Selbstreinigungs- und Kontrollmechanismen?
Diese und andere kritische Fragen stehen im Mittelpunkt der Veranstaltung «Wissenschaft kontrovers». An der Diskussion über Fälschungen in der Wissenschaft teilnehmen werden Physikprofessor Bertram Batlogg, Andreas Diekmann, Professor für Soziologie, Siegfried Grossmann, Ombudsmann der Deutschen Forschungsgemeinschaft, und Klaus Hepp, von 1966 bis 2002 Professor für theoretische Physik an der ETH.(«Wissenschaft kontrovers»,ETH Hauptgebäude Auditorium maximum, 19.30 Uhr)



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