21.08.2008, 14:09 Uhr
Nokia unterstützt mobilen Firefox
Mit Hilfe von Nokia soll Mozillas Browser Firefox auf Handys und Smartphones kommen. Im Zuge dessen haben die beiden Unternehmen den Browser gemeinsam für die Grafikbibliothek QT portiert.
Was bei Opera in Form von Opera Mini längst Realität ist, stellt für Mozilla derzeit ein grosses Problem dar. Firefox hat Mühe damit, auf Handys und Smartphones zu kommen. Nokia springt nun ein und hilft bei der Portierung von Firefox in das QT-Framework, auf dem auch der aktuelle KDE 4 basiert. Das kann weitreichende Auswirkungen haben, weil der Open-Source-Browser dadurch auf vielen Mobilplattformen lauffähig wird. Gerüchten zufolge sollen die Finnen auch Geld an die Mozilla Foundation überweisen.