Mike Hadlow
09.09.2022, 09:13 Uhr
.NET Application Services für Kubernetes schreiben
Mike Hadlow, Softwareentwickler, Architekt, Blogger und Open-Source-Entwickler, erläutert in einem Blogbeitrag, wie man .NET Application Services für Kubernetes schreibt.
In einem Blogbeitrag beschreibt Mike Hadlow, wie man .NET Application Services für Kubernetes schreibt
(Quelle: azure.microsoft.com)
In einer herkömmlichen verteilten .NET-Anwendung würden Anwendungsdienste (nicht zu verwechseln mit dem Kubernetes-«Service»-Objekt) entweder als IIS-gehostete Webanwendungen oder als Windows-Dienste geschrieben. Beim Erstellen von .NET-Mikro-Diensten, die in einem Kubernetes-Cluster bereitgestellt werden sollen, muss so ziemlich jede Facette des Dienstes überdacht werden, nicht nur die Hosting-Umgebung, sondern auch die Art und Weise, wie auf die Konfiguration zugegriffen wird, wie Protokollierung und Überwachung funktionieren und welche Optionen für die Zustandsverwaltung und Speicherüberlegungen bestehen. In seinem Beitrag teilt Mike Hadlow seine Erfahrungen bei der Migration von .NET-Anwendungen auf Kubernetes und zählt einige der wichtigsten Punkte auf, die Entwickler bei der Erstellung ihrer Anwendungen ändern müssen.
Sein Beitrag soll keine Einführung in Kubernetes sein und auch keine Rechtfertigung, warum Sie Kubernetes verwenden sollten. Es handelt sich auch nicht um eine Anleitung zum Schreiben von verteilten Anwendungen oder .NET-Anwendungsdiensten. Es ist eine kurze Anleitung zu den Änderungen, die Entwickler vornehmen müssten, um ihre .NET-Anwendungsdienste so umzugestalten, dass sie die Vorteile von Kubernetes voll ausschöpfen können.
Alles Weitere erfahren Sie im Beitrag von Mike Hadlow.
Autor(in)
Bernhard
Lauer