11.10.2006, 08:51 Uhr

Microsoft hat Finger im Spiel

Angeblich könnte Microsoft indirekt die Klage von SCO gegen IBM forciert haben.
Das Gerichtsverfahren, wonach der Blaue Riese illegal kopierten Unix-Source-Code in Linux portiert haben soll, wird ein teurer Spass. Ohne die 50 Millionen Dollar der Investment-Firma Baystar Capital hätte SCO vermutzlich zu wenig Cash für das Verfahren. Dass Baystar überhaupt investierte, habe mit der Fürsprache von Microsoft-Vizepräsident Richard Emerson im Jahr 2000 zu tun, so die in der Voranhörung vereidigte Aussage eines Baystar-Mitarbeiters.



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