Hacker nehmen die User ins Visier
Hacker nehmen die User ins Visier
Webbrowser
Alternativen zu IE und Firefox
Unbekannte Browser haben den Vorteil, dass sie von wenig Usern eingesetzt werden, somit sind sie für Hacker wenig reizvoll. Die Kehrseite solcher Nischentools wie die im folgenden aufgelisteten Open-Source-Browser: Ihr Funktionsumfang ist teils begrenzt und die Benutzeroberfläche ist gegebenenfalls gewöhnungsbedürftig. Wiederum bieten manche interessante Zusatzfunktionen.
Amaya
Amaya ist mehr als ein Browser, nämlich ein Open-Source-Editor, mit dem sich Dokumente im Web erstellen lassen. Amaya ist ein Projekt des World Wide Web Consortiums (W3C) und unterstützt den Standard XML sowie entsprechende Applikationen wie XHTML, SVG und Math-ML. Die jüngste Version 9.2.1 läuft auch unter dem Mac-Betriebssystem.
Amaya ist mehr als ein Browser, nämlich ein Open-Source-Editor, mit dem sich Dokumente im Web erstellen lassen. Amaya ist ein Projekt des World Wide Web Consortiums (W3C) und unterstützt den Standard XML sowie entsprechende Applikationen wie XHTML, SVG und Math-ML. Die jüngste Version 9.2.1 läuft auch unter dem Mac-Betriebssystem.
Browse-X
Browse-X 2.0.0 ist ebenfalls eine freie Software und zeichnet sich durch besondere Sparsamkeit bezüglich ihres Platzbedarfs aus: Der Browser für Windows und Linux belegt nur 12 MB Arbeitsspeicher. Der Preis, den der User dafür zahlt, sind die eher begrenzten Mail- und Chat-Optionen. Auch vor Seiten mit vielen Bildern oder gar Videosequenzen geht Browse-X in die Knie.
Browse-X 2.0.0 ist ebenfalls eine freie Software und zeichnet sich durch besondere Sparsamkeit bezüglich ihres Platzbedarfs aus: Der Browser für Windows und Linux belegt nur 12 MB Arbeitsspeicher. Der Preis, den der User dafür zahlt, sind die eher begrenzten Mail- und Chat-Optionen. Auch vor Seiten mit vielen Bildern oder gar Videosequenzen geht Browse-X in die Knie.
Ghostzilla
Schon der Name suggeriert die Verwandtschaft mit Mozilla, und in der Tat sind sich beide Browser in technischer Hinsicht sehr ähnlich. Allerdings ist die Optik unterschiedlich, denn Ghostzilla 1.0 sieht aus wie eine Office-Applikation, und mit dieser «Tarnung» werben die beiden Ghostzilla-Erfinder: Dass nämlich der neugierige Blick des Bürokollegen eine Word- oder Outlook-Express-Seite auf dem Bildschirm auszumachen glaubt, weshalb man in Ruhe surfen könne. Dies unter anderem deshalb, weil Ghostzilla auf Wunsch Grafiken und Bilder unterdrückt.
Schon der Name suggeriert die Verwandtschaft mit Mozilla, und in der Tat sind sich beide Browser in technischer Hinsicht sehr ähnlich. Allerdings ist die Optik unterschiedlich, denn Ghostzilla 1.0 sieht aus wie eine Office-Applikation, und mit dieser «Tarnung» werben die beiden Ghostzilla-Erfinder: Dass nämlich der neugierige Blick des Bürokollegen eine Word- oder Outlook-Express-Seite auf dem Bildschirm auszumachen glaubt, weshalb man in Ruhe surfen könne. Dies unter anderem deshalb, weil Ghostzilla auf Wunsch Grafiken und Bilder unterdrückt.