17.08.2007, 12:04 Uhr

URI-Schwachstelle weit verbreitet

Die bekannte Sicherheitslücke im Uniform Resource Identifier (URI) könnte schwerwiegende Folgen haben, da die Technik von diverser Software angewendet wird.
Bei Bekanntwerden der URI-Schwachstelle war unklar, wer sie alles schliessen soll. Zwar implementierte Mozilla ein Update in ihre Software, die das Leck stopfte, doch damit ist nicht genug. Auch Microsoft patchte ihr System, was jedoch das Problem noch immer nicht löst. Denn die URI-Technik wird von einer Vielzahl von Applikationen zum direkten Aufruf über einen Link angewendet. Da bereits ein Klick aus einem Webbrowser für Cyberkriminelle ausreicht, um Schadcode auf einem System zu verbreiten, ist eine schnelle Lösung nicht in Sicht. Dies haben die beiden Sicherheitsexperten Billy Rios und Nathan McFeters unabhängig voneinander herausgefunden.



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