Kalenderwoche 45 08.11.2021, 06:44 Uhr

Computerworld Newsticker

Aktuelle Nachrichten aus der ICT-Welt, ultrakompakt zusammengestellt.
(Quelle: Megan Rexazin/Pixabay)
Graphax lagert IT-Services aus
Graphax vertieft laut eigenen Angaben die Zusammenarbeit mit dem IT-Systemhaus Teleinformatik Services. So werde per Anfang des nächsten Jahres das gesamte Geschäftsfeld IT-Services mit allen bestehenden Verträgen an dieses ausgelagert, heisst es in einem Communiqué. Wie «Inside-Channels» berichtet, sind davon fünf Mitarbeitende betroffen. Sie könnten sich allerdings bei Teleinformatik vorstellen. Zudem sollen fünf weitere Angestellte, die bislang bei Graphax im IT-Service angestellt waren, intern neue Aufgaben übernehmen. Der Ausbau soll es dein beiden Firmen unter dem Strich ermöglichen, sich in ihren jeweiligen Kernkompetenzen beweisen zu können.
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Algorithmus ermöglicht intelligentes Stromsparen im Büro
Forschende der Hochschule Luzern (HSLU) haben gemeinsam mit der Firma Schurter einen auf künstlicher Intelligenz basierenden Algorithmus entwickelt, der lernt, wann elektrische Geräte nicht gebraucht und somit heruntergefahren werden können. Dies könnte insbesondere in Büros Strom einsparen, wo oftmals niemand für das Ausschalten der Geräte zuständig sei, teilte die HSLU mit. «Das System sammelt über eine gewisse Zeit Daten und erkennt Muster», liess sich Andrew Paice, Leiter des iHomeLab, zitieren. Das erlernte Muster gibt Aufschluss darüber, wann die Geräte heruntergefahren werden können. So liesse sich der HSLU zufolge bis zu 30 Prozent Energie einsparen, weil die Geräte nicht unnötigerweise im Stand-by-Modus verbleiben. Zudem registriert die KI, wenn sich das Verhalten der Mitarbeitenden beispielsweise bei häufigerem Home Office oder bei Nachtschichten vor Projekt-Deadlines verändert – und passt den Zeitpunkt des Herunterfahrens dementsprechend an. Die Geräte liessen sich allerdings jederzeit von Hand wieder einschalten. Dies sei ein Vorteil gegenüber Zeitschaltuhren.
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Neuer CCO für Acodis
Das Winterthurer Start-up Acodis hat einen neuen Chief Customer Officer verpflichtet. Den Posten übernimmt Patrick Bürkle, wie es in einer Mitteilung heisst. Zu Acodis wechselt Bürkle von Merkle, das Unternehmen ging aus der Fusion zwischen den beiden Digitalagenturen Namics und Isobar hervor. Beim Jungunternehmen soll er nun mit seinem Fachwissen und seinem Background bei der Verbesserung und Expansion von Acodis «eine entscheidende Rolle spielen», wie es heisst. Insbesondere solle er bei bestehenden Kunden die Präsenz ausbauen und das Partnermanagement intensivieren.
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Digitec Galaxus verlängert Rückgabefrist fürs Weihnachtsgeschäft
Wegen der Pandemie und der internationalen Lieferengpässe bestellen viele ihre Weihnachtsgeschenke früher als sonst. Deshalb verlängert Digitec Galaxus die Rückgabefrist von 30 auf 100 Tage. Die Änderung tritt ab sofort in Kraft und gilt für alle Produkte, die Digitec Galaxus direkt anbietet und für die bisher eine 30-tägige Rückgabefrist angesetzt war. Ausgeschlossen von der neuen Regelung sind jedoch Marktplatz-Angebote; bei ihnen bleibt die Rückgabefrist von 14 Tagen und eine Geräteversicherung von 30 Tagen bestehen.

Donnerstag, 11. November 2021

True Wealth mit über 10'000 Kunden
Die Schweizer Online-Vermögensverwalterin True Wealth hat laut eigenen Anaben die Grenze von 10'000 Kundinnen und Kunden geknackt. «Die Digitalisierung ist in der Vermögensverwaltung inzwischen endgültig angekommen und bleibt der entscheidende Faktor für mehr Transparenz und Kosteneffizienz im Finanzsektor», kommentiert Geschäftsführer Felix Niederer den Meilenstein. Wie die Firma mitteilt, ermöglichte das Wachstum zusätzliche Investitionen in die Produktentwicklung und hochwertige Arbeitsplatz vor Ort. «Besonders glücklich stimmt uns, dass wir mit unserer Dienstleistung in immer breitere Kundensegmente vorstossen konnten und die Vielfalt der Gesellschaft besser widerspiegeln», ergänzt Niederer. So lancierte True Wealth das komplette Angebot Anfang November nun auch in französischer Sprache.
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Für alle Kantone Zugang zum ÖREB-Kataster
Der Kataster der öffentlich-rechtlichen Eigentumsbeschränkungen (ÖREB-Kataster) ist nun in allen 26 Kantonen der Schweiz online verfügbar. Dieses Angebot macht die Eigentumsbeschränkungen von Grundstücken in der ganzen Schweiz zugänglich, ohne dass die Behörden kontaktiert werden müssen. Folgende Informationen sind nun für alle zugänglich: ÖREB betreffend Raumplanung, Nationalstrassen, Eisenbahnen, Flughäfen, belastete Standorte, Wasser, Lärm, Wald sowie Versorgung und Entsorgung. Doch der ÖREB-Kataster wird weiterentwickelt. Bis 2023 sollen sechs weitere Themen und neue Funktionalitäten hinzukommen: Planungszonen, Waldreservate, Gewässerraum, Projektierungszonen Starkstromanlagen, Baulinien Starkstromanlagen und Baulinien ausserhalb der Nutzungsplanung.
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VTX Telecom bietet FTTO in fünf Regionen an
Ab sofort bietet VTX Telecom ein dediziertes optisches Glasfasernetz (Fiber to the Office; FTTO) für Unternehmen in fünf Grossregionen in der Schweiz an, und zwar in Genf, Lausanne, Bern, Basel und Zürich. FTTO unterscheide sich von anderen Glasfasertechnologien, da sie auf einem Netzwerk beruhe, das nur für Kunderunternehmen gebaut sei und daher nicht mit anderen Nutzern geteilt werde, heisst es in einer Mitteilung des Anbieters. Konkret bietet VTX eigenen Angaben zufolge den Unternehmen mit ihrem Netz hauptsächlich symmetrische garantierte Bandbreiten mit Priorisierung der Datenströme bis zu 10 Gbit/s und eine Verfügbarkeit von 99,95 Prozent. Zurzeit werden von VTX weitere Regionen und Ballungsgebiete für zukünftige FTTO-Bauvorhaben im Jahr 2022 analysiert.
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Mittwoch, 10. November 2021

Twitter führt Bezahlangebot im wichtigen US-Markt ein
Twitter bringt sein Bezahlangebot fünf Monate nach dem Start auch in den wichtigen US-Markt. Zunächst war es im Juni in Australien und Kanada eingeführt worden. Jetzt kommt es neben den USA auch nach Neuseeland, wie Twitter am Dienstag bekanntgab. Zu einem Termin für Europa gibt es nach wie vor keine Angaben. Das Bezahlangebot mit dem Namen Twitter Blue bringt einige Funktionen nur für Abo-Kunden. Sie können unter anderem bis zu 30 Sekunden lang fertige Tweets verändern. Auch werden Tweet-Serien besser lesbar angezeigt und es gibt die Möglichkeit, gespeicherte Tweets in «Bookmark»-Ordnern besser zu organisieren. Das Abo kostet in den USA 2,99 Dollar pro Monat.
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Apple-1-Computer für 400'000 Dollar in Kalifornien versteigert
Ein Apple-Computer, der vor 45 Jahren von den Firmen-Gründern Steve Jobs und Steve Wozniak eigenhändig zusammengebaut wurde, ist in Kalifornien am Dienstag für 400'000 Dollar versteigert worden. Der noch funktionstüchtige Apple-1, Ur-Urgrossvater des heutigen Macbook, war vom Auktionshaus John Moran zuvor auf 600'000 Dollar geschätzt worden. Der «Chaffey College» ist einer von nur 200 Computern, die Jobs und Wozniak zu Beginn ihrer Karriere bauten. Sie entstanden in einer Garage. Die meisten davon wurden damals für die Summe von 666,66 Dollar verkauft. Das Besondere an dem versteigerten Modell: Die Computerhülle besteht aus dem Holz der in Hawaii heimischen Koa-Akazie. Nur eine Handvoll der ersten 200 Computer wurden damit hergestellt. Laut dem Auktionshaus existieren heute nur noch sechs Exemplare davon. Jobs und Wozniak verkauften den Apple-1 überwiegend als Bausatz. Nach Angaben des Auktionshauses beschloss ein Computerladen, der rund 50 Computer bestellte, einige davon mit Holz zu verkleiden.
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Dienstag, 9. November 2021

Tim Rückforth verstärkt Vertrieb bei Ergon
Tim Rückforth verstärkt ab sofort das Vertriebsteam von Airlock, einer Web-Security-Lösung der Ergon Informatik AG. Der 46-jährige Rückforth verantwortet dabei ab sofort das Business Development in den Regionen Bern, Basel, der Westschweiz und Österreich. Rückforth verfügt über 17 Jahre Erfahrung in den Bereichen ICT, IAM und Security und verantwortete zuletzt das Produktmanagement der Cloud Security Services (Web & E-Mail Security) bei Swisscom. Davor baute er bei Swisscom den Authentication Service Mobile ID auf und arbeitete als ICT Projektleiter.
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Sunrise UPC bietet sichere Verbindungen auf SCION-Basis an
Der Schweizer Telekom- und Internetanbieter Sunrise UPC hat eine Partnerschaft mit Anapaya Systems bekannt gegeben, dem Anbieter von SCION-Lösungen. SCION steht für «Scalability, Control and Isolation on Next Generation Networks» und ist eine besonders sichere Datenverbindungstechnik, die in der Schweiz an der ETH Zürich entwickelt wurde. Im Rahmen der Partnerschaft wird Sunrise UPC gemäss eigenen Angaben SCION-Lösungen für sichere Konnektivität zwischen mehreren Standorten ins Business-Portfolio aufnehmen. Laut Herstellerangaben bieten SCION-Dienste eine sichere Kommunikation zwischen Unternehmensstandorten, und zwar unter Verwendung des Internets.
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McAfee geht für mehr als 14 Milliarden US-Dollar an Finanzinvestoren
Eine Gruppe von Finanzinvestoren kauft den IT-Sicherheitskonzern McAfee für eine zweistellige Milliardensumme. Die Beteiligungsgesellschaften, unter anderen Advent und Permira, zahlten 26 US-Dollar je Aktie, wie McAfee mitteilte. Der Konzern werde damit inklusive Schulden mit mehr als 14 Milliarden US-Dollar bewertet. Die Transaktion soll in der ersten Jahreshälfte 2022 abgeschlossen werden. Die Investoren planen, McAfee von der Börse zu nehmen. Das Unternehmen soll sich dann auf Sicherheitsanwendungen für Privatkunden fokussieren. Die 26 Dollar je Aktie entsprächen einem Aufschlag von rund 22,6 Prozent zum Schlusskurs vom 4. November, also bevor Übernahmespekulationen in den Medien aufgekommen seien. Am Freitag waren die Aktien nach einem Bericht des «Wall Street Journal» um rund ein Fünftel auf 25,46 Dollar nach oben geschnellt. Zum Wochenstart kosteten sie vorbörslich zuletzt knapp 25 Dollar.
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Bitcoin klettert weiter und kostet erstmals mehr als 68'000 Dollar
Die weltweit bekannteste Digitalwährung Bitcoin hat ihren Höhenflug weiter fortgesetzt. In der Nacht auf Dienstag stieg der Kurs auf der Handelsplattform Bitstamp erstmals über die Marke von 68'000 Dollar. Der Preis für einen Bitcoin kletterte bis auf 68'564 Dollar, bevor er wieder etwas nachgab. Mit rund 68'000 Dollar lag der Kurs aber immer noch leicht im Plus. Mit dem weiteren Rekord setzt der Bitcoin seine Rally der vergangenen Wochen fort. Die Digitalwährung zog seit dem Jahrestief im Juli um rund 130 Prozent an. Seit Ende 2020 summiert sich das Plus auf circa 850 Prozent. Der Marktwert des Bitcoins lag zuletzt bei knapp 1,3 Billionen Dollar. Auch die Kurse anderer Digitalwährungen wie Ether, Binance Coin legten zu. Die Marktkapitalisierung der rund 13'800 Kryptowährungen betrug laut Berechnungen von Coinmarketmap.com etwas mehr als 2,9 Billionen Dollar und erreichte damit ebenfalls einen Höchstwert. Profitiert haben die meisten Digitalwerte zuletzt von der guten Stimmung an den Aktienmärkten. Da Kryptowährungen als äusserst riskante Geldanlagen gelten, schwankt ihr Kurs häufig mit der allgemeinen Börsenstimmung.
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Google und Telegram in Russland erneut zu Geldstrafen verurteilt
Der IT-Riese Google und der Messenger-Dienst Telegram sind in Russland erneut zu geringen Geldstrafen verurteilt worden, weil sie verbotene Inhalte nicht gelöscht haben sollen. Google müsse zwei Millionen Rubel (umgerechnet 25'600 Franken) und Telegram vier Millionen Rubel (51'200 Franken) zahlen, meldete die Agentur Interfax unter Berufung auf ein Moskauer Gericht. Russische Gerichte hatten in den vergangenen Monaten wiederholt ausländische IT-Konzerne - darunter auch Facebook, Twitter und Tiktok - zu Geldstrafen verurteilt. Die Behörden werfen den Plattformen unter anderem vor, Aufrufe zu nicht zugelassenen Demonstrationen oder kinderpornografische Inhalte nicht konsequent entfernt zu haben. Netzaktivisten hingegen kritisieren das Vorgehen immer wieder als Repression gegen das freie Internet in Russland.  Zwischen Jahresbeginn und Anfang November beliefen sich die Strafen gegen verschiedene Internetunternehmen offiziellen Angaben zufolge insgesamt auf mehr als 180 Millionen Rubel (2,3 Millionen Franken). Unter Berufung auf eine Gerichtssprecherin berichteten russische Medien im September, dass ein Grossteil der Unternehmen bislang nicht gezahlt habe.
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Montag, 8. November 2021

Media-Markt-Mutter will europaweit bis zu 35 neue Flaggschiff-Märkte eröffnen
Der Elektronikkonzern Ceconomy mit den Ketten Media Markt und Saturn will in den kommenden Jahren europaweit bis zu 35 neue Flaggschiff-Märkte eröffnen. Dies kündigte Ceconomy-Chef Karsten Wildberger in einem Interview mit dem «Handelsblatt» an. Das erste Geschäft im sogenannten Lighthouse-Format eröffnete 2020 in Mailand. Der zweite Markt starte noch in diesem Monat in Rotterdam, sagte Wildberger. «Grundsätzlich sind alle grossen Städte für so ein Format geeignet.» Bei den Lighthouse-Projekten handele es sich um «Technik-Erlebniszentren», so Wildberger weiter. Die Verkaufsfläche liege zwischen 5000 und 6000 Quadratmetern. Media Markt und Saturn betreiben in 13 europäischen Ländern insgesamt rund 1000 Märkte, die intern vier verschiedenen Formaten zugeordnet werden.
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McAfee bietet sich Investor zum Verkauf an
Der Sicherheitssoftware-Hersteller McAfee bietet sich dem Finanzinvestor Advent zum Verkauf an. Der Preis könnte über 10 Milliarden Dollar betragen, berichtet das «Wall Street Journal» unter Berufung auf mit der Angelegenheit vertraute Personen. Die Transaktion könnte am Montag bekannt gegeben werden. Fix ist aber offenbar noch nichts. Denn ebenfalls sei es möglich, dass das Vorhaben noch scheitern könnte. Im März hatte McAfee mitgeteilt, sein Unternehmensgeschäft für rund 4 Milliarden Dollar an ein Konsortium um den Finanzinvestor Symphony Technology Group zu veräussern.
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Europäische Verleger: EU muss Facebook und Google stärker regulieren
Die EU-Pläne zur Regulierung von grossen Plattformen gehen europäischen Verlegern nicht weit genug. Sie fordern konkret mehr Regeln für Plattformen wie Google und Facebook. In einem offenen Brief an die EU-Länder beklagten die europäischen Verlegerverbände EMMA und ENPA, dass der Bereich Suchmaschinen und soziale Netzwerke beim Thema Bereitstellung fairer Zugangsbedingungen nicht erfasst sei. Damit könnte das Ganze quasi zu einem «Schutzgesetz» von Google und Facebook werden.  Hintergrund des Ganzen sind Bestrebungen der EU für mehr Regulierung und Einhegung der Marktmacht von grossen internationalen Plattformen. Die Kommission geht die aktuellen Probleme gewissermassen von zwei Seiten an. Das Gesetz für digitale Märkte (Digital Markets Act, DMA) befasst sich mit den wettbewerbsrechtlichen Aspekten. Das Gesetz für digitale Dienste (Digital Services Act, DSA) geht gesellschaftliche Fragen an. Die europäischen Verleger beziehen sich konkret auf den DMA. Die zuständigen Minister der EU-Länder wollen sich am 25. November auf eine gemeinsame Position einigen. Perspektivisch könnte der DMA nach früheren Planungen zum 1. Januar 2023 in Kraft treten.
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