Kalenderwoche 32
09.08.2021, 06:34 Uhr
Computerworld Newsticker
Aktuelle Nachrichten aus der ICT-Welt, ultrakompakt zusammengestellt.
Chef von Galaxus Deutschland geht
Frank Hasselmann, Managing Director von Galaxus Deutschland, verlässt den Online-Händler im September, wie er auf LinkedIn mitteilte. Wohin es ihn zieht, ist nicht bekannt. Galaxus Deutschland ist die Tochtergesellschaft des hiesigen E-Commerce-Marktführers Digitec Galaxus. Im November 2018 ging Galaxus Deutschland mit der Domain galaxus.de live. Aktuell beschäftigt das Unternehmen etwa 80 Mitarbeitende.
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Postfinance: Ausfälle bei E-Banking und Twint übers Wochenende
Aufgrund einer Systemwartung stehen E-Banking und Twint bei der Postfinance übers Wochenende nur eingeschränkt zur Verfügung, wie einer Information an Kundinnen und Kunden zu entnehmen ist. Den Angaben zufolge wird am Samstag zwischen 4 und 17 Uhr E-Finance etwa nur im Lesemodus zur Verfügung stehen. Heisst: Es ist nicht möglich, Zahlungen zu erfassen, Daueraufträge zu bearbeiten oder Kontoüberträge durchzuführen, wie die Post-Tochter erklärt. Ab Samstag um 17 bis Sonntag um 17 Uhr sei das Einloggen dann gar nicht mehr möglich. Stattdessen rät die Postfinance, Saldo- oder Kontobewegungen am Postomaten abzurufen. Denn diese sollen am Wochenende durchgehend funktionieren. Ab Sonntag um 17 Uhr sollen die Services dann wieder zur Verfügung stehen.
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Salesforce kündigt Streaming-Service an
Salesforce hat angekündigt, auf der Hausmesse Dreamforce 2021, die vom 21. bis 23. September stattfindet, einen neuen Streaming-Service zu lancieren. Mit Salesforce+ soll man die Konferenz mit massgeschneiderten Live- und On-Demand-Inhalten miterleben können – je nach Interessen der Zuschauerinnen und Zuschauer. Der Dienst soll jedoch auch nach der Konferenz bereitstehen, und zwar als so etwas wie Netflix für Business-Content. Vorgesehen sind dabei etwa Portraits von Managern, Karriereratgeber oder Erklärstücke zu komplexen Business-Themen. Die Produktion der Inhalte will Salesforce selbst übernehmen.
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Samsung-Erbe vorzeitig aus Haft entlassen
Sieben Monate nach seiner erneuten Verurteilung zu einer Haftstrafe wegen Korruption ist der Erbe des Samsung-Firmenimperiums, Lee Jae Yong, wieder auf freiem Fuss. Er habe für grosse Unruhe gesorgt, dafür entschuldige er sich. Dies sagte der 53-jährige Vize-Vorsitzende des Smartphone-Marktführers Samsung Electronics am Freitag nach Berichten südkoreanischer Sender beim Verlassen einer Haftanstalt in Seoul. Er sei sich der «Bedenken, Kritik und hohen Erwartungen» an ihn bewusst. Lee wurde unter Bewährungsauflagen zusammen mit mehr als 800 anderen Strafgefangenen vorzeitig aus der Haft entlassen. Damit verkürzte sich seine Freiheitsstrafe von zweieinhalb Jahren um fast ein Jahr. Anlass des Straferlasses durch das Justizministerium ist der Tag der Befreiung Koreas von japanischer Kolonialherrschaft (1910 bis 1945) am 15. August. Justizminister Park Beom Kye sagte, bei der Entscheidung für Lees bedingter Entlassung sei die wirtschaftliche Lage des Landes berücksichtigt worden.
Donnerstag, 12. August 2021
Lenovo-Gewinn mehr als verdoppelt
Der PC-Weltmarktführer Lenovo profitiert weiterhin von dem erhöhten Bedarf an Notebooks in der Corona-Pandemie. Im vergangenen Quartal stieg der Gewinn im Jahresvergleich um 119 Prozent auf 466 Millionen Dollar, wie das chinesische Unternehmen mitteilte. Der Umsatz legte in dem Ende Juni abgeschlossenen ersten Geschäftsquartal um 27 Prozent auf 16,9 Milliarden Dollar (14,45 Mrd Euro) zu. Insgesamt geht Lenovo davon aus, dass der kurzfristige Corona-Boom des vergangenen Jahres, in dem die Notebook-Regale leergekauft wurden, zwar zumindest im Verbrauchergeschäft vorbei ist - aber der Markt insgesamt wieder grösser wurde. Lenovo verkauft auch Smartphones, unter anderem unter der Marke Motorola, die PCs bleiben aber die tragende Säule des Geschäfts. Von den 14,7 Milliarden Dollar Umsatz der Gerätesparte wurden lediglich 18 Prozent mit anderer Technik erwirtschaftet. Die Smartphone-Erlöse seien zugleich im Jahresvergleich um 60 Prozent gestiegen, betonte der Konzern.
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Amazon will im Umgang mit Retouren nachhaltiger werden
Amazon steht schon seit längerem immer wieder in der Kritik, neuwertige Ware vernichten lassen. Greenpeace soll im Logistikzentrum im deutschen Winsen beispielsweise «Destroy-Stationen» entdeckt haben, an denen regelmässig Kleidung, Spielzeug, T-Shirts, Bücher und Elektro-Artikel entsorgt werden sollen. Dem Problem will der Online-Riese nun mit neuen Programmen begegnen: Marketplace-Händler sollen ab nächstem Jahr Retouren-Ware über Restposten-Händler und ein Outlet verkaufen können. «Das Programm gibt es jetzt in den USA, Deutschland, Frankreich, Italien und Spanien und bald auch in Grossbritannien», heisst es in einem Blog-Post des Unternehmens. Zudem setzt Amazon auch auf das Spenden von unverkauften Produkten.
Mittwoch, 11. August 2021
Google verstärkt Jugendschutz bei Websuche und Youtube
Google baut den Jugendschutz in seiner Websuche und bei der Videoplattform Youtube aus. Zu den angekündigten Neuerungen gehört, dass die standardmässige Upload-Einstellung von Videos für Nutzer im Alter unter 18 Jahren auf «Privat» gesetzt wird. Ausserdem werden Kinder sowie ihre Eltern und Erziehungsberechtigten die Möglichkeit bekommen, die Entfernung ihrer Fotos aus der Google-Bildersuche zu beantragen. Der Standortverlauf, der die besuchten Orte anzeigt, wird für Nutzer im Alter unter 18 Jahren künftig nicht mehr aktiviert werden können. Der Konzern erweitert auch die Sicherheitsvorkehrungen, die verhindern, dass Kindern Anzeigenkategorien gezeigt werden, die erst ab einem bestimmten Alter zulässig sind. Zudem werde für Personen im Alter unter 18 Jahren die Ausrichtung von Anzeigen basierend auf Alter, Geschlecht oder ihren Interessen in den kommenden Monaten weltweit blockiert. YouTube deaktiviert für unter 18-Jährige die automatische Wiedergabe und schaltet zugleich Pausen- und Schlafenszeiterinnerungen ein.
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Krypto-Börse Coinbase steigert Quartalsgewinn um 4900 Prozent
Coinbase , die grösste US-Handelsplattform für Cyber-Währungen wie Bitcoin, hat im zweiten Quartal trotz des vorerst jähen Endes der Rekordjagd am Kryptomarkt prächtig verdient. In den drei Monaten bis Ende Juni schoss der Gewinn im Jahresvergleich um rund 4900 Prozent auf 1,6 Milliarden Dollar in die Höhe. Das teilte Coinbase am Dienstag nach US-Börsenschluss mit. Die Erlöse wuchsen um über 1000 Prozent auf 2,0 Milliarden Dollar. Coinbase verdient an Transaktionsgebühren und der Handel am Kryptomarkt legte gegenüber dem Vorjahreszeitraum enorm zu. So profitierte der Konzern ungeachtet massiver Preiseinbrüche bei Bitcoin und anderen Digitalwährungen wie Ethereum, die im Vorquartal Höchststände erreicht hatten, von den Marktturbulenzen. Das Geschäft ist jedoch stark abhängig vom anhaltenden Krypto-Rummel. Zuletzt ging es bei den Preisen von Bitcoin und Co. zwar schon wieder deutlich nach oben, dennoch erwartet das Unternehmen geringeres Wachstum.
Dienstag, 10. August 2021
Cyberkriminalität: US-Behörden holen sich Unterstützung von Tech-Firmen
Im Kampf gegen die Cyberkriminalität will die amerikanische Cybersecurity-Behörde CISA künftig mit dem privaten Sektor zusammenarbeiten – und zwar in Form der Joint Cyber Defense Collaborative (JCDC). Laut der CISA-Chefin Jen Easterly soll sich der Verbund zunächst auf die Bekämpfung von Ransomware und die Koordination von Vorfällen fokussieren, die sich auf Cloud-Dienstleister auswirken. Dabei soll die JCDC unter anderem landesweite Cyber-Abwehrpläne entwerfen und umsetzen, defensive Cyber-Operationen koordinieren oder auch Erkenntnisse an Interessengruppen weitergeben. Zu den ersten Industriepartnern des Verbunds gehören den Angaben zufolge AT&T, AWS, Crowdstrike, FireEye, Google, Lumen, Mandiant, Microsoft, Palo Alto Networks und Verizon. Seitens der US-Regierung sind nebst der CISA unter anderem das Justiz- und das Verteidigungsministerium, das US Cyber Command sowie das FBI an Bord.
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Alibaba entlässt Manager nach Missbrauchsvorwürfen
Der chinesische Technologiekonzern Alibaba hat einen des sexuellen Übergriffs verdächtigten Manager entlassen und will nun stärker gegen Belästigungen am Arbeitsplatz vorgehen. Firmenchef Daniel Zhang schrieb in einem von Reuters eingesehenen Blogpost an Mitarbeiter, dass die Polizei inzwischen ermittelt. Zudem sprach er davon, unternehmensweit Präventionstrainings anbieten zu wollen. Konkret hiess es: «Dieser Vorfall ist eine Demütigung für alle Mitarbeiter von Alibaba. Wir müssen uns neu erfinden und wir müssen uns ändern.» Allerdings stand das Unternehmen da schon medial wegen Inaktivität unter Beschuss. Alibaba agierte erst, nachdem das Opfer – eine Mitarbeiterin – im internen Firmennetzwerk ihren Manager und einen Kunden des sexuellen Übergriffs beschuldigte und erklärte, Vorgesetzte wie auch die Personalabteilung hätten die Angelegenheit nicht ernst genommen und seien fünf Tage lang nicht tätig geworden. Zudem sei sie zum Trinken gezwungen worden. Neben Medien und Öffentlichkeit fordern mittlerweile auch Mitarbeitende Gerechtigkeit und Massnahmen zum Schutz vor sexueller Gewalt. Eine interne Chat-Gruppe beim Messenger DingTalk zählte am Sonntag mehr als 6000 Mitarbeiter.
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CSS investiert in Medizintechnik-Start-up
Die Krankenversicherung CSS beteiligt sich am Medizintechnik-Start-up Flow Neuroscience. Die Schweden haben eine Kombinationstherapie gegen Depression entwickelt und dafür die Zulassung für Europa bekommen, teilt CSS mit. Die Behandlung geschehe mit einem Headset zur Gehirnstimulation, das mit einer App zur Verhaltenstherapie gekoppelt sei. «Die CSS investiert in Flow, um unseren Zusatzversicherten eine zusätzliche Behandlungsmöglichkeit zu verschaffen und die Lösung in der Schweiz zu etablieren», sagt Philomena Colatrella, CEO der CSS Gruppe, in einem Communiqué.
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PostFinance erhöht Limite für kontaktloses Bezahlen von 80 auf 100 Franken
Kontaktlos bezahlen ist beliebt. Bereits über 70 Prozent aller Zahlungen mit der PostFinance-Card an Zahlteminals erfolgen kontaktlos, schreibt die Schweizer Bank in einer Mitteilung. Demzufolge wünscht sich eine Mehrheit der Kundinnen und Kunden, auch bei Beträgen bis zu 100 Franken keine PIN eingeben zu müssen. Deshalb erhöht die PostFinance nun die Limite für das kontaktlose Bezahlen von 80 auf 100 Franken. Die neue Limite wird ab dem 16. August 2021 schrittweise während ca. einer Woche auf allen Zahlterminals in der Schweiz ausgerollt. Allerdings dürfen sich nicht alle PostFinance-Kunden auf die Neuerung freuen. Denn wie es im Communiqué weiter heisst, gilt die Anpassung ausschliesslich für die PostFinance Card. Für die Prepaid- und Kreditkarten der Postbank gilt weiterhin die bestehende Limite von 80 Franken.
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Samsung-Erbe wird vorzeitig aus Haft entlassen
Sieben Monate nach seiner Verurteilung zu zweieinhalb Jahren Haft wegen Korruption wird der Erbe des Samsung-Firmenimperiums, Lee Jae Yong, vorzeitig aus dem Gefängnis entlassen. Der 53-jährige Vize-Vorsitzende des Smartphone-Marktführers Samsung Electronics komme anlässlich des Befreiungstags am 15. August zusammen mit mehr als 800 anderen Strafgefangenen unter Bewährungsauflagen frei, teilte Südkoreas Justizminister Park Beom Kye mit. Sie dürften die Haftanstalten am Freitag verlassen, hiess es weiter. Hintergrund des Verfahrens gegen Lee war eine Korruptionsaffäre um die frühere Präsidentin Park Geun Hye, die im März 2017 aus dem höchsten Staatsamt entfernt wurde.
Montag, 9. August 2021
Italien will Behörde für Cybersicherheit aufbauen
Nach dem Hackerangriff auf das Impfportal sowie andere IT-Systeme der italienischen Region Latium, zu der auch die Hauptstadt Rom gehört, will Regierungschef Mario Draghi in die Cybersicherheit investieren. Über das Wochenende wurde nun bereits die Schaffung der Nationalen Agentur für Cybersicherheit (NCA) in die Wege geleitet. Sie soll zunächst aus 300 Informatik-Experten bestehen, in fünf Jahren sollen dann bereits 1000 Personen für die Agentur tätig sein.
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Chrome und Edge machen Firefox zu schaffen
Bei Firefox zeigen die Nutzerzahlen nach unten. Wie eine öffentliche Statistik der Entwicklerfirma Mozilla zeigt, verlor der Webbrowser in fast drei Jahren knapp 46 Millionen Userinnen und User. Während Ende 2018 weltweit insgesamt 244 Millionen Menschen auf Firefox setzten, waren es im Juli 2021 noch 198 Millionen. Dem Open-Source-Browser macht insbesondere die Konkurrenz von Google und Microsoft zu schaffen. Im Gegensatz zu Mozilla Firefox ist Googles Chrome-Browser auf dem Smartphone-Betriebssystem Android vorinstalliert, während Microsoft Edge unter Windows als Standard-Browser dient.
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SNB verkauft Alibaba-Aktien
Bis Ende März gehörten der Schweizerischen Nationalbank insgesamt 4'709'969 Alibaba-Aktien, die damals 1,069 Milliarden US-Dollar wert gewesen waren. Wie «Finews» berichtet, verkaufte die SNB im Laufe des zweiten Quartals jedoch sämtliche Anteile am chinesischen Tech-Konzern. Aufgefallen ist das dem Finanzportal aufgrund eines Reportings der US-Börsenaufsicht. Ihre Vorschriften verpflichten die Nationalbank dazu, quartalsweise ihre Beteiligungen an Unternehmen offenzulegen, die an den US-Börsen gehandelt werden. Zu den Gründen für den Verkauf der Alibaba-Aktien wollte sich die SNB gegenüber dem Finanzportal nicht äussern.
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Digital Republic akzeptiert Kryptowährungen
Bei Digital Republic, einem Schweizer Provider für mobiles Internet, werden nun auch Kryptowährungen akzeptiert. SIM-Karten und Abogebühren können ab sofort beim Schweizer Provider mit zahlreichen Kryptowährungen bezahlt werden. Zugelassen sind vorerst neben den zwei populärsten Währungen Bitcoin und Ether auch Bitcoin Cash, Dai, Litecoin und USD Coin.
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DHL hat Entwicklung der Zustelldrohne «Paketkopter» eingestellt
Die Deutsche Post DHL Group hat ihr Paketdrohnen-Entwickungsprojekt «Paketkopter» wieder eingestellt. Das Projekt werde schon seit längerem nicht mehr fortgeführt, sagte ein Sprecher der Deutsche Post DHL Group. «Wir haben in den vergangenen Jahren diverse Anwendungsfälle für den DHL Paketkopter getestet, in denen die Drohne vor allem dann zum Einsatz kam, wenn ein Transport über etablierte Infrastrukturen schlecht möglich war oder deutlich mehr Zeit in Anspruch genommen hätte», sagte der Sprecher. Dabei seien wichtige Erkenntnisse gewonnen worden. «Aber wir haben auch mehrfach darauf hingewiesen, dass ein Regelbetrieb im Bereich der Zustellung per Paketdrohne in Deutschland nicht geplant sei. Es sind auch keine neuen Pilotprojekte vorgesehen», hiess es weiter.
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BlackBerry bringt Jarvis 2.0
BlackBerry hat die neueste Version seines Flaggschiff-Tools zur Analyse der Softwarezusammensetzung Jarvis 2.0 veröffentlicht. BlackBerry Jarvis 2.0 will den wachsenden Cybersecurity-Bedrohungen begegnen. Das Update führt eine SaaS-Version der ursprünglichen Jarvis-Funktionen ein, die Entwicklern und Integratoren einen benutzerfreundlicheren Funktionssatz rund um die drei wichtigsten Bereiche bietet: Open-Source-Software (OSS), Common Vulnerabilities and Exposures (CVE) und Software Bill of Materials (SBOM) Management. BlackBerry Jarvis 2.0 wurde entwickelt, um der zunehmenden Komplexität und den wachsenden Cybersecurity-Bedrohungen in mehrstufigen Software-Lieferketten in der Medizin-, Automobil- und Luftfahrtindustrie zu begegnen.
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WhatsApp führt Fotos zur Einmalansicht ein von
WhatsApp lässt künftig Fotos verschicken, die vom Empfänger nur einmal angesehen werden können. Das könne zum Beispiel sinnvoll sein, wenn man mit jemandem vertrauliche Informationen wie ein WLAN-Passwort teilen wolle, erläuterte der zu Facebook gehörende Chatdienst. Die Funktion «View Once» war bereits vor Wochen nach der Kontroverse um die neuen Nutzungsbedingungen von WhatsApp angekündigt worden.
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