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22.03.2013, 14:30 Uhr
Risiken für europäische Finanzdienstleister durch mangelhafte Datensicherheit
Eine kürzlich von RICOH Europe veröffentlichte Studie zeigt auf, dass sich die meisten Finanzdienstleister Europas angesichts des zunehmend regulierten und digitalen Geschäftsumfelds um die Sicherheit ihrer Dokumente sorgen.
Weniger als die Hälfte (47 Prozent) der befragten Unternehmen aus dem Finanzdienstleistungssektor ist der Ansicht, die Sicherheit ihrer Dokumente habe sich im Vergleich zu 2009 verbessert und mehr als ein Viertel (26 Prozent) sind der Meinung, die Sicherheitslage habe sich sogar verschlechtert. Zudem kann nur ein Drittel den Zugang zu den Dokumenten vollständig überprüfen, was bedeutet, dass die Mehrheit der Finanzdienstleister keine Kontrolle darüber hat, wer möglicherweise auf potenziell vertrauliche Informationen zugreifen kann. Diese Sicherheitslücken bestehen, obwohl 63 Prozent der Unternehmen Managementziele für das Dokumentenrisiko festgelegt haben.
Diese Ergebnisse fallen in eine Zeit, in der die Branche, die traditionell auf manuelle Verarbeitung der in gedruckter Form vorliegenden Unterlagen vertraute, zunehmend unter Druck gerät, umfangreichere Informationsmengen zu verwalten. Ferner fordern die Kunden die Interaktion über digitale Kanäle und der Sektor ist gezwungen, mit den neuen Technologien Schritt zu halten. Die Dokumentenprozesse der Finanzdienstleistungsbranche müssen zudem komplexen einzelstaatlichen und internationalen Bestimmungen entsprechen, die mehr Transparenz, eine umfangreichere Berichterstattung und umfassendere Prüfpfade verlangen.
«Im Finanzdienstleistungssektor kollidieren die beiden Welten der digitalen Dokumente und Unterlagen in Papierform möglicherweise noch stärker als in anderen Branchen, da die veränderte Gesetzgebung und die veränderten Gewohnheiten der Kunden die Unternehmen zwingen, ihren Umgang mit sensiblen Informationen rasch zu überdenken», sagt Carsten Bruhn, Executive Vice President, RICOH Europe. «Es handelt sich um eine der am stärksten regulierten Branchen und die derzeitigen Bemühungen, die Herausforderungen der Dokumentensicherheit zu bewältigen, zeigen, wie komplex der effektive Umgang mit Dokumentenprozessen geworden ist.»
Die Studie macht zudem deutlich, dass – obwohl Kundenservice in diesem Sektor ein wesentliches Unterscheidungsmerkmal darstellt es nur einem kleinen Teil der Finanzdienstleistungsunternehmen bislang gelungen ist, die Schwierigkeiten zu überwinden und den Kunden Dokumentenprozesse zur Verfügung zu stellen, die den Kundenbedürfnissen entsprechen (26 Prozent), für die Kundenbindung sorgen (35 Prozent) und zur Gewinnung von Neukunden beitragen (36 Prozent).
«Tätigkeiten mit Kundenkontakt, einschliesslich Vertrieb und Marketing, Abrechnung, Kundenservice und Support basieren allesamt auf Dokumentenprozessen für einen reibungslosen Ablauf und zielen auf eine Zeitersparnis, die dann für die Interaktion mit dem Kunden zur Verfügung steht. Wenn diese Prozesse nicht richtig funktionieren, kann die Kundentreue leiden und schlimmstenfalls können die Kunden anderen von ihrer Unzufriedenheit berichten. Die Unternehmen des Finanzdienstleistungssektors müssen diese Prozesse sowohl für Dokumente in Papierform als auch in digitaler Form gründlich überprüfen und dafür sorgen, dass diese effektiv, schnell und sicher sind. Dies ermöglicht den schnellen Zugang zur richtigen Information, womit die Unternehmen Kunden ansprechen und diese heute und künftig binden können», kommentiert Bruhn.
Die Studie RICOH Document Governance Index 2012 wurde von Coleman Parkes Research im Auftrag von RICOH durchgeführt. Sie zeigt, in welchem Ausmass neue Technologien das Management von Informationen in europäischen Unternehmen einschliesslich Finanzdienstleister beeinflussen. Darunter fallen die geschäftskritischen Dokumentenprozesse, die allen Vorgängen von Finanz- und Personalwesen über Einkauf bis hin zu der Verwaltung von Studienunterlagen und Zulassungsanträgen zugrunde liegen.
Erfahren Sie, wie Ihre Geschäftsprozesse miteinander verbunden sind oder laden Sie die Studie herunter:
> mehr Informationen bei RICOH Schweiz
Diese Ergebnisse fallen in eine Zeit, in der die Branche, die traditionell auf manuelle Verarbeitung der in gedruckter Form vorliegenden Unterlagen vertraute, zunehmend unter Druck gerät, umfangreichere Informationsmengen zu verwalten. Ferner fordern die Kunden die Interaktion über digitale Kanäle und der Sektor ist gezwungen, mit den neuen Technologien Schritt zu halten. Die Dokumentenprozesse der Finanzdienstleistungsbranche müssen zudem komplexen einzelstaatlichen und internationalen Bestimmungen entsprechen, die mehr Transparenz, eine umfangreichere Berichterstattung und umfassendere Prüfpfade verlangen.
«Im Finanzdienstleistungssektor kollidieren die beiden Welten der digitalen Dokumente und Unterlagen in Papierform möglicherweise noch stärker als in anderen Branchen, da die veränderte Gesetzgebung und die veränderten Gewohnheiten der Kunden die Unternehmen zwingen, ihren Umgang mit sensiblen Informationen rasch zu überdenken», sagt Carsten Bruhn, Executive Vice President, RICOH Europe. «Es handelt sich um eine der am stärksten regulierten Branchen und die derzeitigen Bemühungen, die Herausforderungen der Dokumentensicherheit zu bewältigen, zeigen, wie komplex der effektive Umgang mit Dokumentenprozessen geworden ist.»
Die Studie macht zudem deutlich, dass – obwohl Kundenservice in diesem Sektor ein wesentliches Unterscheidungsmerkmal darstellt es nur einem kleinen Teil der Finanzdienstleistungsunternehmen bislang gelungen ist, die Schwierigkeiten zu überwinden und den Kunden Dokumentenprozesse zur Verfügung zu stellen, die den Kundenbedürfnissen entsprechen (26 Prozent), für die Kundenbindung sorgen (35 Prozent) und zur Gewinnung von Neukunden beitragen (36 Prozent).
«Tätigkeiten mit Kundenkontakt, einschliesslich Vertrieb und Marketing, Abrechnung, Kundenservice und Support basieren allesamt auf Dokumentenprozessen für einen reibungslosen Ablauf und zielen auf eine Zeitersparnis, die dann für die Interaktion mit dem Kunden zur Verfügung steht. Wenn diese Prozesse nicht richtig funktionieren, kann die Kundentreue leiden und schlimmstenfalls können die Kunden anderen von ihrer Unzufriedenheit berichten. Die Unternehmen des Finanzdienstleistungssektors müssen diese Prozesse sowohl für Dokumente in Papierform als auch in digitaler Form gründlich überprüfen und dafür sorgen, dass diese effektiv, schnell und sicher sind. Dies ermöglicht den schnellen Zugang zur richtigen Information, womit die Unternehmen Kunden ansprechen und diese heute und künftig binden können», kommentiert Bruhn.
Die Studie RICOH Document Governance Index 2012 wurde von Coleman Parkes Research im Auftrag von RICOH durchgeführt. Sie zeigt, in welchem Ausmass neue Technologien das Management von Informationen in europäischen Unternehmen einschliesslich Finanzdienstleister beeinflussen. Darunter fallen die geschäftskritischen Dokumentenprozesse, die allen Vorgängen von Finanz- und Personalwesen über Einkauf bis hin zu der Verwaltung von Studienunterlagen und Zulassungsanträgen zugrunde liegen.
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