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28.09.2013, 16:57 Uhr
Finanzdienstleistungsbranche hinkt bei der Optimierung von Dokumenten-Workflows nach
Mehr als jeder dritte Dokumentprozess in der Finanzdienstleistungsbranche (37 Prozent) erfolgt immer noch in Papierformat. Dies besagt eine Markteinsicht von IDC Financial Insights basierend auf einem von Ricoh gesponserten IDC-White Paper.
Die jüngste globale Studie zeigt anhand von 1.516 dokumentorientierten Prozessverantwortlichen und Informationsmitarbeitern, dass Unternehmen im Allgemeinen zwar immer noch auf Papier setzen, dass aber die Finanzdienstleistungsbranche ganz besonders hinterherhinkt. Nun steht sie allerdings davor, ihre Informations-Workflows zu straffen und sich somit erhebliche Vorteile zu verschaffen.
Die Finanzdienstleistungsunternehmen haben hart daran gearbeitet, ihre Abhängigkeit von Papier in Backoffice-Prozessen zu reduzieren. Deshalb liegen die grössten Chancen nun in der Straffung von Frontoffice-Prozessen wie dem Marketing, Kundendienst, Kreditwesen und der Kundenanbindung. Im Bericht wird aufgeführt, dass, im Gegensatz zu Backoffice-Funktionen, diese Prozesse direkte Auswirkungen auf die Kundenzufriedenheit und somit einen doppelten Vorteil haben: den Ertrag des Unternehmens zu steigern und die Kosten zu senken.
Die Optimierung dieser kundenorientierten Prozesse könnte insbesondere den Umsatz der Finanzdienstleistungsbranche um 10,7 Prozent steigern und gleichzeitig die Gesamtbetriebskosten um 10,5 Prozent senken, sagten die Befragten der Studie.
«Obwohl es gute Gründe dafür gibt, dass einige finanzielle Informationen zunächst erfasst und dann in Papierform aufbewahrt werden, können sich Organisationen viele Geschäftsvorteile verschaffen, wenn sie darauf verzichten», sagte Yoshi Sasaki, General Manager, Business Services Center, Business Solutions Group, Ricoh Company, Ltd.
«Mit dem richtigen Workflow können Papierdokumente schon früh in ihrem Lebenszyklus in digitale Informationen konvertiert werden, so dass Sie diese auch verwenden können.
Dadurch ergeben sich viele Möglichkeiten, die Kosten zu senken, den Umsatz zu verbessern und die Kunden zu erfreuen.»
Die Digitalisierung von Workflows ermöglicht beispielsweise Mitarbeitern in Bankfilialen, höherwertige Dienstleistungen für die Kunden zu erbringen, tiefer gehende Beziehungen aufzubauen und mehr Querverkäufe/Zusatzverkäufe (Cross-/Up-Selling) von Produkten zu tätigen. Dies ist nur einer der Gründe, weshalb Finanzdienstleistungsunternehmen ihre Kostenplanung derzeit deutlich mehr als andere Branchen darauf ausrichten, kundenorientierte Geschäftsprozesse zu verbessern. Laut dem IDC-White Paper betragen die eingeplanten Durchschnittskosten von Finanzdienstleistungsunternehmen:
Die Finanzdienstleistungsunternehmen haben hart daran gearbeitet, ihre Abhängigkeit von Papier in Backoffice-Prozessen zu reduzieren. Deshalb liegen die grössten Chancen nun in der Straffung von Frontoffice-Prozessen wie dem Marketing, Kundendienst, Kreditwesen und der Kundenanbindung. Im Bericht wird aufgeführt, dass, im Gegensatz zu Backoffice-Funktionen, diese Prozesse direkte Auswirkungen auf die Kundenzufriedenheit und somit einen doppelten Vorteil haben: den Ertrag des Unternehmens zu steigern und die Kosten zu senken.
Die Optimierung dieser kundenorientierten Prozesse könnte insbesondere den Umsatz der Finanzdienstleistungsbranche um 10,7 Prozent steigern und gleichzeitig die Gesamtbetriebskosten um 10,5 Prozent senken, sagten die Befragten der Studie.
«Obwohl es gute Gründe dafür gibt, dass einige finanzielle Informationen zunächst erfasst und dann in Papierform aufbewahrt werden, können sich Organisationen viele Geschäftsvorteile verschaffen, wenn sie darauf verzichten», sagte Yoshi Sasaki, General Manager, Business Services Center, Business Solutions Group, Ricoh Company, Ltd.
«Mit dem richtigen Workflow können Papierdokumente schon früh in ihrem Lebenszyklus in digitale Informationen konvertiert werden, so dass Sie diese auch verwenden können.
Dadurch ergeben sich viele Möglichkeiten, die Kosten zu senken, den Umsatz zu verbessern und die Kunden zu erfreuen.»
Die Digitalisierung von Workflows ermöglicht beispielsweise Mitarbeitern in Bankfilialen, höherwertige Dienstleistungen für die Kunden zu erbringen, tiefer gehende Beziehungen aufzubauen und mehr Querverkäufe/Zusatzverkäufe (Cross-/Up-Selling) von Produkten zu tätigen. Dies ist nur einer der Gründe, weshalb Finanzdienstleistungsunternehmen ihre Kostenplanung derzeit deutlich mehr als andere Branchen darauf ausrichten, kundenorientierte Geschäftsprozesse zu verbessern. Laut dem IDC-White Paper betragen die eingeplanten Durchschnittskosten von Finanzdienstleistungsunternehmen:
- 2,5 Millionen USD pro Projekt für die Verbesserung von Marketing-/Kundenkommunikationsprozessen im Vergleich zu 1,4 Millionen USD anderer Branchen.
- 1,7 Millionen USD pro Projekt für die Verbesserung von Kreditprüfungs-/Verkaufsprozessen im Vergleich zu 1,1 Millionen USD pro Projekt anderer Branchen.
- 1,3 Millionen USD pro Projekt für die Verbesserung von Kundenanbindungsprozessen im Vergleich zu 819.000 USD anderer Branchen.
- 2,1 Millionen USD pro Projekt für die Verbesserung von Kundendienst-/Dokumentprozessen im Vergleich zu 1 Millionen USD pro Projekt anderer Branchen.
«Wie Sie sehen können, sind innovative Finanzinstitute jetzt dabei, strategische Schritte zur Verbesserung ihrer Informationserfassung, -umstellung und -verwaltung umzusetzen», sagte Sasaki. «Diejenigen, denen dies gelingt, verstehen, dass eine Digitalisierung von Papier nicht ausreicht, wenn nicht auch die zu Grunde liegenden Workflows angegangen werden. Viele dieser Organisationen, die höhere Leistungen erzielen, sind Kunden von Ricoh. Sie setzen unsere Experten in Sachen Lösungen für Verpflichtungen im Bereich Managed Document Services ein, die sich auf das Lösen von Geschäftsproblemen und das Erzielen der versprochenen Ergebnisse konzentrieren.»
Für weitere Forschungsergebnisse und Quellen zum Thema wie verbesserte Prozesse einen Beitrag zur Ertragssteigerung und Risikomanagement von Unternehmen leisten können, besuchen Sie bitte Ricoh Global MDS. > Mehr Informationen auf der Website von RICOH Schweiz