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12.08.2013, 16:11 Uhr
Europäische Führungskräfte im öffentlichen Dienst definieren den erfolgreichen CIO der Zukunft
Teilnehmer einer europäischen Studie unter Führungskräften im öffentlichen Dienst, die von RICOH Europe in Auftrag gegeben wurde, haben die wichtigsten Eigenschaften eines CIOs definiert, der den öffentlichen Sektor der Zukunft erfolgreich managen soll.
Die zwei wichtigsten Eigenschaften (beide mit gleicher Wertung) sind ein Hintergrund im Marketing und technologisches Know-how, gefolgt von Fachkenntnissen bei geschäftskritischen Prozessen auf dem dritten Platz. Führungskräfte auf dem öffentlichen Sektor werten ihre CIOs mit überwältigender Mehrheit positiv: 90 Prozent erklären, dass sie über die Ressourcen verfügen, um die Digitalisierung öffentlicher Dienstleistungen voranzutreiben. Diese Eigenschaften hängen mit der erneuten Motivation im öffentlichen Sektor zusammen, die Effizienz weiter zu steigern und den Bürgern bessere digitale Dienstleistungen anzubieten.
«Der öffentliche Sektor zeigt deutlich, dass CIOs künftig die Kommunikationsbedürfnisse der Bürger kennen und verstehen müssen. Die Ziele sind klar. Die digitale Agenda für Europa konzentriert sich darauf, die Interaktion von Bürgern und Unternehmen mit europäischen Behörden zu vereinfachen und den öffentlichen Dienst in Europa in eine ‘standardmässig elektronische Verwaltung‘ umzubauen. Ziel ist ferner, dass bis 2015 50 Prozent der Bürger eGovernment-Dienste in Anspruch nehmen werden», so Carsten Bruhn, Executive Vice President von RICOH Europe.
Trotz des Optimismus und der Unterstützung für CIOs heute zeigte die Studie aber auch auf, dass mehr als zwei Drittel (68 Prozent) der Organisationen im öffentlichen Bereich noch nicht auf diesen digitalen Wandel vorbereitet sind. Die möglichen Ursachen für den langsamen Wandel erläutern die Führungskräfte selbst. Sie geben an, dass ihre CIOs hervorragend in der Lage wären, Veränderungen in kritischen Bereichen des Finanzmanagements, der Kundenbindung oder im Bereich der Datenanalyse und der Business Intelligence voranzutreiben. Nur neun Prozent der CIOs sind jedoch in der Lage, geschäftskritische Prozesse zu verändern. Darüber hinaus sehen nur 29 Prozent Change Management als eine wesentliche Kompetenz eines CIO an, die zur Einführung neuer Arbeitsverfahren und für die Überführung des öffentlichen Dienstes in das digitale Zeitalter erforderlich ist.
«Es fällt CIOs schwer, die vielen, von ihnen erwarteten Aufgaben miteinander zu vereinbaren, um die Digitalisierung öffentlicher Dienstleistungen voranzutreiben. So ist es nicht verwunderlich, dass einige Bereiche noch hinterherhinken», meint Bruhn. «Die Führungskräfte wollen vor allem die richtige Technologie für Kundenbedürfnisse bereitstellen. Dadurch werden häufig die Geschäftsprozesse übersehen, die Technologie und Menschen verbinden. Derartige Prozesse liegen der täglichen Arbeit von Angestellten im öffentlichen Dienst zugrunde und finden im gesamten Kontakt mit Bürgern Anwendung. Wenn diese Prozesse vollständig optimiert und im Rahmen eines wirksamen Change-Management-Programms umgesetzt werden, profitieren CIOs von mehr Wissensaustausch, flexibleren Prozessen und der Fähigkeit, Dienste für Bürger schneller für das digitale Zeitalter vorzubereiten.»
«CIOs gehen diesen Weg nicht allein. Sie verfügen über die Unterstützung von Kollegen, um den öffentlichen Dienst in die Zukunft zu führen, und sie haben die Bedürfnisse der Bürger bereits ganz oben auf ihre Tagesordnung gesetzt. Die letzte Herausforderung besteht darin, den richtigen Partner zur Analyse und Optimierung der Prozesse zu finden, damit Menschen und Technologien wirklich zusammenarbeiten. Der Nutzen ist gross. Die Europäische Kommission schätzt, dass allein durch eProcurement 100 Mrd. Euro pro Jahr eingespart und dass durch eGovernment die Verwaltungskosten um 15 bis 20 Prozent reduziert werden könnten. Durch die wirksame Optimierung von Dokumentenprozessen kann der öffentliche Sektor sicher auf Informationen zugreifen und Dokumente effizienter verarbeiten. Auf diese Weise sind erstklassige Dienstleistungen auch für Bürger gewährleistet.»
> Mehr Informationen auf der Website von RICOH Schweiz
«Der öffentliche Sektor zeigt deutlich, dass CIOs künftig die Kommunikationsbedürfnisse der Bürger kennen und verstehen müssen. Die Ziele sind klar. Die digitale Agenda für Europa konzentriert sich darauf, die Interaktion von Bürgern und Unternehmen mit europäischen Behörden zu vereinfachen und den öffentlichen Dienst in Europa in eine ‘standardmässig elektronische Verwaltung‘ umzubauen. Ziel ist ferner, dass bis 2015 50 Prozent der Bürger eGovernment-Dienste in Anspruch nehmen werden», so Carsten Bruhn, Executive Vice President von RICOH Europe.
Trotz des Optimismus und der Unterstützung für CIOs heute zeigte die Studie aber auch auf, dass mehr als zwei Drittel (68 Prozent) der Organisationen im öffentlichen Bereich noch nicht auf diesen digitalen Wandel vorbereitet sind. Die möglichen Ursachen für den langsamen Wandel erläutern die Führungskräfte selbst. Sie geben an, dass ihre CIOs hervorragend in der Lage wären, Veränderungen in kritischen Bereichen des Finanzmanagements, der Kundenbindung oder im Bereich der Datenanalyse und der Business Intelligence voranzutreiben. Nur neun Prozent der CIOs sind jedoch in der Lage, geschäftskritische Prozesse zu verändern. Darüber hinaus sehen nur 29 Prozent Change Management als eine wesentliche Kompetenz eines CIO an, die zur Einführung neuer Arbeitsverfahren und für die Überführung des öffentlichen Dienstes in das digitale Zeitalter erforderlich ist.
«Es fällt CIOs schwer, die vielen, von ihnen erwarteten Aufgaben miteinander zu vereinbaren, um die Digitalisierung öffentlicher Dienstleistungen voranzutreiben. So ist es nicht verwunderlich, dass einige Bereiche noch hinterherhinken», meint Bruhn. «Die Führungskräfte wollen vor allem die richtige Technologie für Kundenbedürfnisse bereitstellen. Dadurch werden häufig die Geschäftsprozesse übersehen, die Technologie und Menschen verbinden. Derartige Prozesse liegen der täglichen Arbeit von Angestellten im öffentlichen Dienst zugrunde und finden im gesamten Kontakt mit Bürgern Anwendung. Wenn diese Prozesse vollständig optimiert und im Rahmen eines wirksamen Change-Management-Programms umgesetzt werden, profitieren CIOs von mehr Wissensaustausch, flexibleren Prozessen und der Fähigkeit, Dienste für Bürger schneller für das digitale Zeitalter vorzubereiten.»
«CIOs gehen diesen Weg nicht allein. Sie verfügen über die Unterstützung von Kollegen, um den öffentlichen Dienst in die Zukunft zu führen, und sie haben die Bedürfnisse der Bürger bereits ganz oben auf ihre Tagesordnung gesetzt. Die letzte Herausforderung besteht darin, den richtigen Partner zur Analyse und Optimierung der Prozesse zu finden, damit Menschen und Technologien wirklich zusammenarbeiten. Der Nutzen ist gross. Die Europäische Kommission schätzt, dass allein durch eProcurement 100 Mrd. Euro pro Jahr eingespart und dass durch eGovernment die Verwaltungskosten um 15 bis 20 Prozent reduziert werden könnten. Durch die wirksame Optimierung von Dokumentenprozessen kann der öffentliche Sektor sicher auf Informationen zugreifen und Dokumente effizienter verarbeiten. Auf diese Weise sind erstklassige Dienstleistungen auch für Bürger gewährleistet.»
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