Partnerzone
25.07.2012, 13:51 Uhr
Drucken «on the fly»
In der Business-Lounge, letzte Änderungen an der Präsentation sind gemacht. Was jetzt optimal wäre, ist ein Ausdruck des Dokuments, um das Thema vor der Konferenz mit den Kollegen zu besprechen. Die Lösung: Drucken am HotSpot.
Wer auch auf Reisen Zugriff auf eigene ausgedruckte Dokumente haben möchte, findet mit ortsunabhängigem Druck über einen HotSpot-Printer eine praktische Lösung. Dazu wird nur eine Internetverbindung benötigt und schon kann das Dokument, die E-Mail oder der Website- Inhalt schnell und bequem ausgedruckt werden. Zum Drucken am HotSpot schickt der Nutzer zunächst das zu druckende Dokument per E-Mail an die auf dem HotSpot Printer angegebene E-Mail-Adresse oder lädt es über eine Website hoch. Dies funktioniert ohne Netzwerklogin oder die Installation von Druckertreibern und Anwendungs-Software. Der HotSpot-Server wandelt den Druckjob in ein komprimiertes, druckbares Format um. Alle gängigen Dateiformate wie Adobe PDF, JPEG, TIFF und GIF, HTML-Dokumente oder Microsoft Office- sowie Open Office-Dateien werden unterstützt. Nach der Übertragung des Druckauftrags an den HotSpot Printer erhält der Nutzer per E-Mail seinen persönlichen Freischalt-Code. Die Druckdaten werden so lange in der Drucker-Warteschleife gehalten, bis er sein Dokument über das Tastenfeld am System per Code abruft.
Sicherheit beim mobilen Drucken
Auch beim HotSpot-Printing spielt Dokumentensicherheit eine grosse Rolle: Die Druckdaten werden bei Übertragung 128-bit SSL-verschlüsselt. Der Druck per Freischalt-Code verhindert, dass Dokumente für unbefugte Personen frei zugänglich im Ausgabefach liegen. Ein nicht abgeholter Druckjob bleibt für maximal 72 Stunden in der Druckwarteschleife. Bei Abruf wird er nach 20 Minuten automatisch gelöscht. So besteht auch noch die Möglichkeit für eine Ausdruckwiederholung. Überdies gibt es nach dem Drucken oder wenn nicht gedruckt wird die Möglichkeit einer manuellen Löschung über das Tastenfeld. Steigender Trend zum mobilen Drucken Immer mehr Flughäfen, internationale Bahnhöfe, Hotels oder andere dienstleistungsorientierte Unternehmen richten als Kundenservice öffentliche HotSpots ein. So entschied sich auch die Marriott Hotelkette für mobile Drucklösungen von RICOH. Denn gerade Businesshotels bieten ihren Kunden und Gästen durch ortsunabhängiges Drucken einen Mehrwert, der dazu beiträgt, dass diese ihre Geschäfte schnell und effizient durchführen können. RICOH unterstützt sie dabei ausserdem durch die Bereitstellung erklärender Flyer sowie passender Stelltische. «Da immer mehr Menschen beruflich viel unterwegs sind, sehen wir in den nächsten Jahren eine verstärkte Nutzung des mobilen Druckens. Dadurch wird auch die Nachfrage nach HotSpot Printern steigen», so Philipp Konietzny, Product Manager bei RICOH Schweiz. «Unsere für den HotSpot konfigurierten Systeme entwickeln wir daher ständig.» Mehr Informationen zu RICOHs HotSpot-Printern finden Sie hier.
Sicherheit beim mobilen Drucken
Auch beim HotSpot-Printing spielt Dokumentensicherheit eine grosse Rolle: Die Druckdaten werden bei Übertragung 128-bit SSL-verschlüsselt. Der Druck per Freischalt-Code verhindert, dass Dokumente für unbefugte Personen frei zugänglich im Ausgabefach liegen. Ein nicht abgeholter Druckjob bleibt für maximal 72 Stunden in der Druckwarteschleife. Bei Abruf wird er nach 20 Minuten automatisch gelöscht. So besteht auch noch die Möglichkeit für eine Ausdruckwiederholung. Überdies gibt es nach dem Drucken oder wenn nicht gedruckt wird die Möglichkeit einer manuellen Löschung über das Tastenfeld. Steigender Trend zum mobilen Drucken Immer mehr Flughäfen, internationale Bahnhöfe, Hotels oder andere dienstleistungsorientierte Unternehmen richten als Kundenservice öffentliche HotSpots ein. So entschied sich auch die Marriott Hotelkette für mobile Drucklösungen von RICOH. Denn gerade Businesshotels bieten ihren Kunden und Gästen durch ortsunabhängiges Drucken einen Mehrwert, der dazu beiträgt, dass diese ihre Geschäfte schnell und effizient durchführen können. RICOH unterstützt sie dabei ausserdem durch die Bereitstellung erklärender Flyer sowie passender Stelltische. «Da immer mehr Menschen beruflich viel unterwegs sind, sehen wir in den nächsten Jahren eine verstärkte Nutzung des mobilen Druckens. Dadurch wird auch die Nachfrage nach HotSpot Printern steigen», so Philipp Konietzny, Product Manager bei RICOH Schweiz. «Unsere für den HotSpot konfigurierten Systeme entwickeln wir daher ständig.» Mehr Informationen zu RICOHs HotSpot-Printern finden Sie hier.