IDC- und Computerworld untersuchen den Schweizer IT-Markt 2009
09.03.2009, 14:53 Uhr
Fakten, Prognosen, Trends
Im Herbst 2008 hat IDC – in Zusammenarbeit mit dem IT-Fachmagazin Computerworld –Entscheider aus mehr als 500 Unternehmen in der Schweiz befragt. Analysiert wurde zum einen die gegenwärtige und zukünftige Budgetsituation sowie die Einstellung der Befragten zu Innovationen im IT-Umfeld. Aussagen über interessante Prognosen in den verschiedenen IT-Segmenten sowie Vorhersagen zu den wichtigsten Branchen der schweizerischen Wirtschaft runden die Umfrage ab. Die Ergebnisse der Studie präsentieren IDC und Computerworld exklusiv am 27. März 2009 im World Trade Center in Zürich.
Die Weltwirtschaft befindet sich derzeit auf Talfahrt. Auch in der Schweiz spürt man die Auswirkungen der Rezession. Die Schweiz als wichtiger Exportmarkt leidet unter der konjunkturellen Schwäche ebenso wie die Schweizer Bankenlandschaft. Ein Stimmungsbild der aktuellen Situation spiegelt die vom weltweiten Marktforschungs- und Beratungsunternehmen IDC und dem führenden IT-Fachmagazin Computerworld gross angelegte Umfrage unter 530 Schweizer IT-Entscheidern in Firmen ab 50 Mitarbeitern wider.
„Die Schweizer IT Studie 2009 stellt den Schweizer IT-Markt erstmals unter Berücksichtigung der veränderten wirtschaftlichen Gegebenheiten umfassend dar“ so Hansjörg Honegger, Chefredakteur der Computerworld.
Im Detail liefert die Studie Antworten zu folgenden Fragen:
* Welche IT-Projekte stehen bei Schweizer Unternehmen an?
* Wie innovativ zeigt sich die Schweizer Wirtschaft in Punkto IT?
* In welchen Bereichen wird gespart und wo wird besonders investiert?
* Welchen Stellenwert hat die IT für Schweizer Unternehmen?
* Wie fragil oder robust zeichnet sich der Gesamtmarkt derzeit ab und welche Entwicklungen sind bis 2012 zu erwarten?
Als unter anderem grösste Herausforderung aus Sicht der befragten IT-Verantwortlichen stellt sich die Frage nach einer erhöhten Kundenzufriedenheit und Kundenbindung, die mit einem Wert von 2,3 ermittelt wurde. Research Analyst Joachim Benner von IDC begründet dieses Ergebnis so: „Gesteigerte Kundenzufriedenheit ist ein wichtiges Instrument, damit Wachstumsziele erreicht werden können. Letztlich führen diese langfristig zum Unternehmenserfolg.“
Am niedrigsten wurde von den befragten Unternehmen die Schwäche des US-Dollars eingeordnet. Nicht alle Unternehmen hängen vom US-Dollar gleich stark ab. Für Exporteure spielt das Thema hingegen eine wesentliche Rolle.“
Im Bereich Hard- und Software kristallisiert sich Konsolidierung und Standardisierung für viele Unternehmen als zentrale Aufgabe heraus. Das Thema Virtualisierung spielt laut Umfrageergebnis eine besonders grosse Rolle. Mehr als die Hälfte der Befragten sind bestrebt, ihre Server zu konsolidieren, um so eine optimale Auslastung zu erreichen.
Ähnliche Tendenzen sind im Softwarebereich festzustellen. Gut ein Drittel der Befragten plant ihre bestehende Softwarelandschaft zu standardisieren. Aber auch neue Betriebssysteme und Kollaborationstools stehen auf dem Plan der IT-Verantwortlichen. Immerhin beschäftigen sich 23 Prozent mit der Einführung von Workflow-Management-Systemen, Videokonferenz-Lösungen oder auch Wikis und Blogs.
Etwa 35 Prozent des IT Budgets wollen Unternehmen für IT Services bereitstellen. Für 52 Prozent der Befragten ist die externe Beratung der eigenen Projekte am wichtigsten. Die Notwendigkeit zum Outsourcen stufen die Befragten mit lediglich acht Prozent ein.
Am 27.03.09 werden Geschäftsführer, Marketingleiter und Produktverantwortliche kompakt an einem Nachmittag im World Trade Center in Zürich über die Erwartungen, Pläne und Bedürfnisse von IT-Leitern in schweizer Anwenderunternehmen informiert.
Teilnahmeinformationen sowie die Möglichkeit zur Registrierung erhalten Sie unter nachstehendem Link.
http://www.computerworld-events.ch/index.cfm?pageid=448&eid=97&p=3
Die Studie ist ab 27.03.2009 verfügbar; Informationen zum Inhalt und Kauf der Analyse erhalten Sie unter: http://www.idc.com/germany/research/itmarkt09ch_fpt.jsp
Anmerkung der Veranstalter: Die Vertreter der Presse sind herzlich willkommen, an der Konferenz teilzunehmen. Bitte melden Sie Ihre Teilnahme unter o.g. Link an und tragen Sie beim Code bitte das Wort Presse ein.
Die Biografie von Joachim Benner finden Sie unter dem nachstehenden Link:
http://www.idc.com/germany/research/cv_benner.jsp
„Die Schweizer IT Studie 2009 stellt den Schweizer IT-Markt erstmals unter Berücksichtigung der veränderten wirtschaftlichen Gegebenheiten umfassend dar“ so Hansjörg Honegger, Chefredakteur der Computerworld.
Im Detail liefert die Studie Antworten zu folgenden Fragen:
* Welche IT-Projekte stehen bei Schweizer Unternehmen an?
* Wie innovativ zeigt sich die Schweizer Wirtschaft in Punkto IT?
* In welchen Bereichen wird gespart und wo wird besonders investiert?
* Welchen Stellenwert hat die IT für Schweizer Unternehmen?
* Wie fragil oder robust zeichnet sich der Gesamtmarkt derzeit ab und welche Entwicklungen sind bis 2012 zu erwarten?
Als unter anderem grösste Herausforderung aus Sicht der befragten IT-Verantwortlichen stellt sich die Frage nach einer erhöhten Kundenzufriedenheit und Kundenbindung, die mit einem Wert von 2,3 ermittelt wurde. Research Analyst Joachim Benner von IDC begründet dieses Ergebnis so: „Gesteigerte Kundenzufriedenheit ist ein wichtiges Instrument, damit Wachstumsziele erreicht werden können. Letztlich führen diese langfristig zum Unternehmenserfolg.“
Am niedrigsten wurde von den befragten Unternehmen die Schwäche des US-Dollars eingeordnet. Nicht alle Unternehmen hängen vom US-Dollar gleich stark ab. Für Exporteure spielt das Thema hingegen eine wesentliche Rolle.“
Im Bereich Hard- und Software kristallisiert sich Konsolidierung und Standardisierung für viele Unternehmen als zentrale Aufgabe heraus. Das Thema Virtualisierung spielt laut Umfrageergebnis eine besonders grosse Rolle. Mehr als die Hälfte der Befragten sind bestrebt, ihre Server zu konsolidieren, um so eine optimale Auslastung zu erreichen.
Ähnliche Tendenzen sind im Softwarebereich festzustellen. Gut ein Drittel der Befragten plant ihre bestehende Softwarelandschaft zu standardisieren. Aber auch neue Betriebssysteme und Kollaborationstools stehen auf dem Plan der IT-Verantwortlichen. Immerhin beschäftigen sich 23 Prozent mit der Einführung von Workflow-Management-Systemen, Videokonferenz-Lösungen oder auch Wikis und Blogs.
Etwa 35 Prozent des IT Budgets wollen Unternehmen für IT Services bereitstellen. Für 52 Prozent der Befragten ist die externe Beratung der eigenen Projekte am wichtigsten. Die Notwendigkeit zum Outsourcen stufen die Befragten mit lediglich acht Prozent ein.
Am 27.03.09 werden Geschäftsführer, Marketingleiter und Produktverantwortliche kompakt an einem Nachmittag im World Trade Center in Zürich über die Erwartungen, Pläne und Bedürfnisse von IT-Leitern in schweizer Anwenderunternehmen informiert.
Teilnahmeinformationen sowie die Möglichkeit zur Registrierung erhalten Sie unter nachstehendem Link.
http://www.computerworld-events.ch/index.cfm?pageid=448&eid=97&p=3
Die Studie ist ab 27.03.2009 verfügbar; Informationen zum Inhalt und Kauf der Analyse erhalten Sie unter: http://www.idc.com/germany/research/itmarkt09ch_fpt.jsp
Anmerkung der Veranstalter: Die Vertreter der Presse sind herzlich willkommen, an der Konferenz teilzunehmen. Bitte melden Sie Ihre Teilnahme unter o.g. Link an und tragen Sie beim Code bitte das Wort Presse ein.
Die Biografie von Joachim Benner finden Sie unter dem nachstehenden Link:
http://www.idc.com/germany/research/cv_benner.jsp