Schweizer ICT-Ranking
14.09.2023, 12:10 Uhr
Computerworld Top 500 zeigt auf: Zeiten ändern sich
Der Countdown tickt. Morgen Freitag erscheint die 27. gedruckte Ausgabe der mit Spannung erwarteten und beliebten «Top 500»-Ausgabe der Computerworld – das B2B-Magazin für die ICT-Branche der Schweiz.
(Quelle: Computerworld)
Zeiten ändern sich. Was aber bleibt: Auch in der diesjährigen «Top 500»-Ausgabe zergliedern wir die Situation der Schweizer ICT-Branche wie ein Uhrwerk und stellen fest, wo die Zahnräder ineinandergreifen, wo der Zeiger nach oben deutet, aber auch, wo «Unruh» herrscht. Das alles, um die Frage zu beantworten: Wer gewinnt und wer verliert?
Noch geht es der ICT-Industrie gut, doch es mehren sich dunkle Wolken am Branchenhorizont – und in der gesamten wirtschaftlichen Grosswetterlage. Doch noch ist sie resilient. Noch. Im Ranking gewinnen wieder die Big Four, doch auf Rang 5 gibt es einen neuen Aufsteiger, der es gar geschafft hat, Microsoft zu überholen.
Die ausführlichen Antworten dazu in der Marktanalyse, in der Branchenübersicht – und den ganzen 164 Seiten.
Begleitet wird dieses Menü von Artikeln aus der Redaktion und Gastbeiträgen von Experten. Die Computerworld analysiert die Folgen der russischen Invasion der Ukraine für die ICT-Branche – Lieferketten, Unsicherheiten, Risiken –, gibt Tipps für ChatGPT-Plug-ins, wagt erste Denkschritte in eine grüne IT-Zukunft oder bietet Einblick in die Gründungsgeschichte von Peoplefone.
In Interviews beleuchtet die «Top 500»-Ausgabe eine Gegenperspektive zur Digitalisierungseuphorie mit einem Soziologen, geht in einem Gespräch mit Swico-Geschäftsführerin und GLP-Nationalrätin Judith Bellaiche dem Stand der ICT-Branche, der Digitalisierungspolitik und der Frage um die Zukunft der KI auf den Grund und lässt Swisscom-Manager Urs Lehner über aktuelle Herausforderungen zu Wort kommen. Weiterhin wartet wieder ein Security-Special auf Sie.
Gastbeiträge: Ein faszinierender Einblick in ein Forschungsprojekt zur Erstellung von Lawinenprognosen mittels KI, Gedankenanstösse zum nachhaltigen Programmieren mit Green Coding und zwei Analysen zum neuen Datenschutzgesetz.
Das Bildthema dieses Jahr: Uhren – sie stehen für Swissness, Präzision, einen Vorreiter der Schweizer Wirtschaft – und damit erst noch einer mit bewegter Geschichte.
Noch geht es der ICT-Industrie gut, doch es mehren sich dunkle Wolken am Branchenhorizont – und in der gesamten wirtschaftlichen Grosswetterlage. Doch noch ist sie resilient. Noch. Im Ranking gewinnen wieder die Big Four, doch auf Rang 5 gibt es einen neuen Aufsteiger, der es gar geschafft hat, Microsoft zu überholen.
Die ausführlichen Antworten dazu in der Marktanalyse, in der Branchenübersicht – und den ganzen 164 Seiten.
Begleitet wird dieses Menü von Artikeln aus der Redaktion und Gastbeiträgen von Experten. Die Computerworld analysiert die Folgen der russischen Invasion der Ukraine für die ICT-Branche – Lieferketten, Unsicherheiten, Risiken –, gibt Tipps für ChatGPT-Plug-ins, wagt erste Denkschritte in eine grüne IT-Zukunft oder bietet Einblick in die Gründungsgeschichte von Peoplefone.
In Interviews beleuchtet die «Top 500»-Ausgabe eine Gegenperspektive zur Digitalisierungseuphorie mit einem Soziologen, geht in einem Gespräch mit Swico-Geschäftsführerin und GLP-Nationalrätin Judith Bellaiche dem Stand der ICT-Branche, der Digitalisierungspolitik und der Frage um die Zukunft der KI auf den Grund und lässt Swisscom-Manager Urs Lehner über aktuelle Herausforderungen zu Wort kommen. Weiterhin wartet wieder ein Security-Special auf Sie.
Gastbeiträge: Ein faszinierender Einblick in ein Forschungsprojekt zur Erstellung von Lawinenprognosen mittels KI, Gedankenanstösse zum nachhaltigen Programmieren mit Green Coding und zwei Analysen zum neuen Datenschutzgesetz.
Das Bildthema dieses Jahr: Uhren – sie stehen für Swissness, Präzision, einen Vorreiter der Schweizer Wirtschaft – und damit erst noch einer mit bewegter Geschichte.
Abonnentinnen und Abonnenten haben ab sofort Zugriff auf die Onlineversion der diesjährigen Computerworld-Spezialausgabe, während sich die gedruckte Ausgabe noch auf dem Postweg befindet.
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