Orbit
26.05.2005, 18:01 Uhr
Zufriedenheit bei den Ausstellern
Nach einem besucherstarken Donnerstag zeigen sich die Aussteller geschlossen zufrieden mit dem bisherigen Messeverlauf. Am Novell-Stand liess sich Country Manager Peter Helfenstein ein optimistisches Statement entlocken.
"Vielleicht motiviert ja unsere bereits jetzt gute Messebilanz auch Microsoft, im nächsten Jahr wieder dabei zu sein", mutmasste Helfenstein in Anspielung auf einige namhafte, mit Abwesenheit glänzende Grössen.
Dabei war auch für Novell der Entscheid, sich an der Orbit- I-Ex 2005 zu engagieren, keineswegs leicht gewesen. "Die Marketing-Budgets sind überall auf ein Minimum zusammen gestrichen worden", so Helfenstein, "doch für unsere Partner war es mir persönlich wichtig, eine aktive Messepräsenz aufzubauen." Die Teilnahme von Novell an der diesjährigen Schweizer ICT-Messe ist somit auch zum Grossteil dem persönlichen Engagement von Helfenstein zu verdanken. "Von unseren 23 teilnehmenden Partnern habe ich ausgezeichnetes Feedback erhalten", zeigt sich der Schweizer Novell-Boss erleichtert. So seien zahlreiche wichtige Kontakte geknüpft worden. "Gerade im Open-Source-Bereich ist es wichtig, auch den kleineren Anbietern die Möglichkeit zu geben, sich potentiellen sowie bestehenden Kunden entsprechend präsentieren zu können."
Ganz Allgemein sorgte der Donnerstag bei den Ausstellern für hellere Mienen. Vermehrt zeigten sich am dritten Messetag nun auch die Heimanwender in Basel. Die genauen Zahlen bleiben noch abzuwarten, aber eine anfängliche Skepsis und Unsicherheit hat an den Messeständen einer spürbaren Erleichterung Platz gemacht, was auch auf eine Zukunft der Orbit-I-Ex hoffen lässt. "Eine gemeinschaftlich durchgeführte Messe hat in der Schweiz durchaus eine Chance", so Novell-Leader Helfenstein. "Man muss auf jeden Fall darauf achten, dass sich das Angebot nicht zu sehr verzettelt." Ob die Messe allerdings in Basel oder in Zürich stattfinden soll, spielt für Peter Helfenstein kaum eine Rolle. "Zürich bietet durchaus einige Standortvorteile, aber das Basler Messegelände ist für eine Veranstaltung wie die Orbit-I-Ex bestens geeignet."
Dabei war auch für Novell der Entscheid, sich an der Orbit- I-Ex 2005 zu engagieren, keineswegs leicht gewesen. "Die Marketing-Budgets sind überall auf ein Minimum zusammen gestrichen worden", so Helfenstein, "doch für unsere Partner war es mir persönlich wichtig, eine aktive Messepräsenz aufzubauen." Die Teilnahme von Novell an der diesjährigen Schweizer ICT-Messe ist somit auch zum Grossteil dem persönlichen Engagement von Helfenstein zu verdanken. "Von unseren 23 teilnehmenden Partnern habe ich ausgezeichnetes Feedback erhalten", zeigt sich der Schweizer Novell-Boss erleichtert. So seien zahlreiche wichtige Kontakte geknüpft worden. "Gerade im Open-Source-Bereich ist es wichtig, auch den kleineren Anbietern die Möglichkeit zu geben, sich potentiellen sowie bestehenden Kunden entsprechend präsentieren zu können."
Ganz Allgemein sorgte der Donnerstag bei den Ausstellern für hellere Mienen. Vermehrt zeigten sich am dritten Messetag nun auch die Heimanwender in Basel. Die genauen Zahlen bleiben noch abzuwarten, aber eine anfängliche Skepsis und Unsicherheit hat an den Messeständen einer spürbaren Erleichterung Platz gemacht, was auch auf eine Zukunft der Orbit-I-Ex hoffen lässt. "Eine gemeinschaftlich durchgeführte Messe hat in der Schweiz durchaus eine Chance", so Novell-Leader Helfenstein. "Man muss auf jeden Fall darauf achten, dass sich das Angebot nicht zu sehr verzettelt." Ob die Messe allerdings in Basel oder in Zürich stattfinden soll, spielt für Peter Helfenstein kaum eine Rolle. "Zürich bietet durchaus einige Standortvorteile, aber das Basler Messegelände ist für eine Veranstaltung wie die Orbit-I-Ex bestens geeignet."