07.05.2014, 08:39 Uhr
Swisscom steigert Umsatz
Swisscom hat im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2014 einen 3,2% höheren Umsatz von 2,82 Mrd CHF erzielt. Ohne Firmenkäufe und auf Basis konstanter Währungen resultierte ein Plus von 1,7%, wie der Telekomkonzern am Mittwoch mitteilt.
«Wir konnten im ersten Quartal trotz Preiserosion ein erfreuliches Wachstum bei Umsatz und Betriebsergebnis erzielen», lässt sich CEO Urs Schaeppi in der Mitteilung zitieren. Bei Swisscom TV (+52'000), im Mobilfunk (+22'000) und bei Fastweb (+42'000 Anschlüsse) hätten viele Neukunden gewonnen werden können. Die Preiserosion im Schweizer Kerngeschäft von rund 60 Mio CHF habe durch ein Kunden- und Mengenwachstum von rund 95 Mio Mio CHF mehr als kompensiert werden können.
Der EBITDA stieg gegenüber dem Vorjahresquartal um 2,9% auf 1,06 Mrd CHF, die entsprechende Marge blieb somit stabil (37,6% nach 37,7%). Auf Stufe EBIT legte Swisscom 2,0% auf 551 Mio CHF zu.
Unter dem Strich resultierte jedoch ein 4,4% tieferer Reingewinn von 373 Mio CHF. Der Reingewinn nach Minderheiten beträgt 369 Mio CHF und ging damit um 4,9% zurück. In der Mitteilung wird dies mit höheren Abschreibungen und einem gestiegenen Finanzaufwand begründet.
Mit den Zahlen hat Swisscom die Markterwartungen beim Umsatz leicht übertroffen, beim EBITDA und EBIT getroffen und beim Reingewinn verfehlt. Analysten hatten im Vorfeld mit einem Umsatz von durchschnittlich (AWP-Konsens) 2,77 Mrd CHF gerechnet. Der EBITDA schätzten sie auf 1,06 Mrd und den EBIT auf 554 Mio CHF. Beim Reingewinn nach Minderheiten rechneten die Marktexperten mit 400 Mio CHF.
Die Investitionen hat Swisscom im ersten Quartal um 9,5% auf 519 Mio CHF erhöht. Davon fielen 345 Mio CHF in der Schweiz an (VJ 319 Mio CHF).
Zusammen mit der Publikation des Quartalsabschlusses bekräftigt die Gruppe ihren Ausblick für das Gesamtjahr. So rechnet Swisscom für das Gesamtjahr weiterhin mit einem Umsatz von 11,5 Mrd CHF und einem EBITDA von 4,35 Mrd CHF. Sollten diese Ziele erreicht werden, plant Swisscom weiterhin mit einer Dividende von 2 CHF pro Aktie. Die Investitionen für das laufende Geschäftsjahr werden nach wie vor bei 2,4 Mrd CHF gesehen.
Der EBITDA stieg gegenüber dem Vorjahresquartal um 2,9% auf 1,06 Mrd CHF, die entsprechende Marge blieb somit stabil (37,6% nach 37,7%). Auf Stufe EBIT legte Swisscom 2,0% auf 551 Mio CHF zu.
Unter dem Strich resultierte jedoch ein 4,4% tieferer Reingewinn von 373 Mio CHF. Der Reingewinn nach Minderheiten beträgt 369 Mio CHF und ging damit um 4,9% zurück. In der Mitteilung wird dies mit höheren Abschreibungen und einem gestiegenen Finanzaufwand begründet.
Mit den Zahlen hat Swisscom die Markterwartungen beim Umsatz leicht übertroffen, beim EBITDA und EBIT getroffen und beim Reingewinn verfehlt. Analysten hatten im Vorfeld mit einem Umsatz von durchschnittlich (AWP-Konsens) 2,77 Mrd CHF gerechnet. Der EBITDA schätzten sie auf 1,06 Mrd und den EBIT auf 554 Mio CHF. Beim Reingewinn nach Minderheiten rechneten die Marktexperten mit 400 Mio CHF.
Die Investitionen hat Swisscom im ersten Quartal um 9,5% auf 519 Mio CHF erhöht. Davon fielen 345 Mio CHF in der Schweiz an (VJ 319 Mio CHF).
Zusammen mit der Publikation des Quartalsabschlusses bekräftigt die Gruppe ihren Ausblick für das Gesamtjahr. So rechnet Swisscom für das Gesamtjahr weiterhin mit einem Umsatz von 11,5 Mrd CHF und einem EBITDA von 4,35 Mrd CHF. Sollten diese Ziele erreicht werden, plant Swisscom weiterhin mit einer Dividende von 2 CHF pro Aktie. Die Investitionen für das laufende Geschäftsjahr werden nach wie vor bei 2,4 Mrd CHF gesehen.