Swisscom schlägt sie alle!

Die 2011 von der Schweizer ICT-Branche erreichte Wachstumsrate von 6,2 Prozent ist zwar nicht mehr auf dem hohen Niveau des Vorjahrs (10,2 Prozent Wachstum), der Zuwachs ist aber solide. Megatrends wie Cloud Computing und Virtualisierung kamen den ICT-Unternehmen zu Gute, die Euro- und Schuldenkrise verhinderte dagegen, dass das letztjährige Spitzenergebnis wiederholt werden konnte. Die wirtschaftlichen Analysen lesen Sie im Detail in der Spezialausgabe Top 500 der Computerworld, die Sie hier bestellen knnen.   

Unter den 500 stärksten ICT-Unternehmen ragt vor allem Apple heraus, das im letzten Jahr um über 50 Prozent gewachsen ist. Das US-Unternehmen konnte sich dank iPhone und iPad hinter Swisscom und HP einen Platz auf dem Podest sichern und hat damit IBM vom Podest gestossen. Ebenfalls nicht mehr unter den ersten drei rangiert Sunrise (Platz 4), das zusammen mit Orange zu den grossen Verlieren des letzten Jahres gehört. Aber auch die Swisscom zog trotz erneutem Spitzenplatz ein schwaches Jahr ein, 500 Millionen Franken weniger Umsatz gegenüber dem Vorjahr erwirtschaftete der Ex-Monopolist.   Nebst den nackten Zahlen durchleuchten diverse Hintergrundartikel die ICT-Branche Schweiz, die volkswirtschaftlich ein ähnliches Gewicht wie die Chemiebranche hat. In einem detailliert recherchierten Beitrag zeigen die Fachjournalisten, wie sich diese Branche in Bern für ihre Anliegen einsetzt, wer lobbyiert und wie viel Geld dafür zur Verfügung steht. Auf das Thema IT-Beschaffung der öffentlichen Hand - in die Schlagzeilen geraten durch den Insieme-Skandal - wirft das Sonderheft ebenfalls einen kritischen Blick. Das überraschende Ergebnis der Recherchen: Nicht die Beamten sind die Sündenböcke, sondern vielmehr das völlig ungeeignete WTO-Beschaffungsreglement. 

! KASTEN !

Computerworld bekommt jedes Jahr viele Anfragen, ob es die Liste mit allen Infos wie Adresse oder Name des CEOs auch zu kaufen gebe. Dank IDG Analytics lautet die Antwort «ja». IDG, die Herausgeberin von Computerworld, stellt ein umfassendes Online-Recherchetool zum ICT-Markt Schweiz vor: Aktuelle Zahlen und Fakten zum Schweizer ICT-Markt werden in einer Breite zusammengefasst, die sonst niemand bieten kann. Ausserdem ? auch das ist einmalig ? werden die verschiedensten Akteure abgefragt: IT-Entscheider, Mitglieder des Managements, CFOs, Abteilungsleiter. So entsteht ein detailliertes Bild, wofür die Schweizer Wirtschaft ihre IT-Budgets einsetzt, wo der Schuh drückt und welche Branchen auf welche Technologien setzen. Daneben gibt es auch die gesamten Rohdaten, auf denen das Top-500-Ranking basiert sowie die Kontaktdaten der Unternehmen.  

IDG Analytics kostet 2400 Franken pro Jahr. Sie haben die Mglichkeit, auf www.idg-analytics.ch einen Probe-Account zu lsen, um das Recherche-Tool auszuprobieren. Wenn Sie mehr wissen wollen, beraten wir Sie auch persnlich: Daniel Frey, 044 387 45 74 ist gerne fr Sie da.