30.05.2005, 09:50 Uhr

SWISS BITS

Der Bundesrat hat die Annahme eines Postulats der Berner SP-Nationalrätin Evi Allemann von Anfang März -beantragt. Darin fordert sie den Bundesrat auf zu prüfen, «welcher Hand-lungsbedarf sich aus dem absehbaren flächen-deckenden Einsatz der RFID-Technologie» ergebe.
ISS lässt vertreiben
Mit Computerlinks aus Ostermundigen bei Bern und der Zürcher -Internet Security hat ISS (Internet Security Systems) gleich zwei -zusätzliche Vertriebspartner für die Schweiz gefunden.
www.computerlinks.ch
www.internet-security.ag
CH-Provider contra Spam
Eine Firmengrenzen überschreitende Arbeitsgruppe von Bluewin, Cablecom und Green will sich bis im Sommer plattformübergreifende Massnahmen ausdenken, mit denen die Spam-Fluten eingedämmt werden können. Zusammen decken die drei Provider -gemäss eigener Aussage an die 80 Prozent des helvetischen Mail-Aufkommens ab.
Erst Theater, dann Erfolg
Zwei Drittel aller IT-Projekte scheitern oder verfehlen ihre Zielsetzungen, stellt die Zürcher Beraterin Swimpact fest. Dem will
sie mit «interaktivem Unternehmenstheater» gegensteuern, einer, wie sie sagt, «bewährten und -effektiven Methode für das Change Management».
www.swimpact.ch
RFID-Fragen an den Bundesrat
Der Bundesrat hat die Annahme eines Postulats der Berner SP-
Nationalrätin Evi Allemann von Anfang März -beantragt. Darin fordert sie den Bundesrat auf zu prüfen, «welcher Hand-lungsbedarf sich aus dem absehbaren flächen-deckenden Einsatz der RFID-Technologie» ergebe. Die 26-Jährige möchte datenschutzrechtliche Fragestellungen beantwortet sehen, mögliche gesundheitliche -Risiken, zudem Umweltrisiken und Abfallentsorgung und schliesslich die Frage nach dem Konsumentenschutz hinsichtlich der Deklarationspflicht von per RFID gekennzeichneten Konsumartikeln.



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