23.04.2012, 13:58 Uhr
Interroute steigert Umsatz um 24 Prozent
Das Cloud-Computing-Unternehmen Interroute konnte im Geschäftsjahr 2011 seinen Umsatz auf 440 Millionen Franken steigern. Auch der EBITDA konnte um 16,5 Prozent auf 81 Millionen Franken erhöht werden.
Der Glasfasernetbetreiber Interroute kann auf ein sehr erfolgreiches Jahr 2011 zurückblicken.
Interroute gibt an, dass nebst Umsatz (+24 Prozent) und EBITDA (+16 Prozent) im Jahr 2011 auch die Profitablität erhöht werden konnte: Auf 9,1 Millionen Franken.
Seit dem Jahr 2009 hat Interoute das eigene Internet-Infrastruktur-Angebot, insbesondere die Cloud Services für Unternehmen kontinuierlich erweitert. Mittlerweile erwirtschaftet Interoute mit diesen Diensten über die Hälfte der Umsätze. « Unsere Strategie, innovative und preisgünstige Cloud Services für Unternehmenskunden anzubieten und gleichzeitig unsere Position als bevorzugter Betreiber von Internet-Infrastruktur auszubauen, zahlt sich aus,» sagt Emad Ghanipour, Country Manager von Interoute in der Schweiz.
Interoute ist der Eigentümer und Betreiber des nach eigenen Angaben modernsten, dichtesten Sprach- und Datennetzwerks in Europa. Das Glasfasernetz hat eine Gesamtlänge von über 60 000 km und umfasst acht Rechenzentren, 32 für diesen Zweck errichtete Kollokationszentren und Direktanbindungen an weitere 150 Rechenzentren von Partnern europaweit.
Seit dem Jahr 2009 hat Interoute das eigene Internet-Infrastruktur-Angebot, insbesondere die Cloud Services für Unternehmen kontinuierlich erweitert. Mittlerweile erwirtschaftet Interoute mit diesen Diensten über die Hälfte der Umsätze. « Unsere Strategie, innovative und preisgünstige Cloud Services für Unternehmenskunden anzubieten und gleichzeitig unsere Position als bevorzugter Betreiber von Internet-Infrastruktur auszubauen, zahlt sich aus,» sagt Emad Ghanipour, Country Manager von Interoute in der Schweiz.
Interoute ist der Eigentümer und Betreiber des nach eigenen Angaben modernsten, dichtesten Sprach- und Datennetzwerks in Europa. Das Glasfasernetz hat eine Gesamtlänge von über 60 000 km und umfasst acht Rechenzentren, 32 für diesen Zweck errichtete Kollokationszentren und Direktanbindungen an weitere 150 Rechenzentren von Partnern europaweit.
