Die 14 wichtigsten Schweizer Tech-Deals

Facebook schnappte sich gestern WhatsApp für 19 Milliarden Franken. Eine weitere Milliardenübernahme in der Technologiebranche, von denen es in den letzten Jahren einige gab. Auch in der Schweiz haben Start-ups in der jüngeren Vergangenheit gezeigt, dass sie innovativ genug sind, um Begehrlichkeiten bei den etablierten Firmen zu wecken. Auch wenn ausser bei einer Übernahme kein Kaufpreis genannt wurde, kann davon ausgegangen werden, dass es dabei nicht um Milliardendeals ging. Doch das machte die Investitionen nicht weniger lohnenswert. Ein Unternehmen ist mittlerweile wichtiger Bestandteil von Microsofts UCC-Lösung Lynch, ein anderes auf den Fussballplätzen der ganzen Welt zuhause und ein drittes wird für Walt-Disney-Filme gebraucht. Die Liste der Käufer, die keinen Anspruch auf Vollständigkeit beansprucht, ist ebenso vielfältig und reicht von Auktionshäusern über Verlage bis hin zu Videoplattformen.

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