Ex-Evernet-Leute gründen Start-up

Das Start-up Icomasoft, das am 18. Juli offiziell aus der Taufe gehoben wurden, entwickelt Software für die Analyse und Optimierung der physikalischen und virtuellen Infrastruktur in heterogenen Rechenzentren. Erste Produkte sollen Ende Jahr oder anfangs 2009 ausgeliefert werden, meint Zimmer. Den weltweiten Vertrieb will das Unternehmen selbst abwickeln. Bis zum Bezug der Geschäftsräume in Raum Zug operiert Icomasoft aus einem temporären Büro in Walchwil. Die Website Icomasoft.com wird gegen Ende August 2008 aufgeschaltet. Die Gründung des Unternehmens erfolgt nur Tage, nachdem Boscardin als CEO und Zimmer als CTO die Firma Evernet verlassen hatten. Über die Gründe für das nur drei Monate dauernde Intermezzo wurde Stillschweigen vereinbart.