Apple
29.06.2017, 11:00 Uhr
In zehn Jahren mehr als eine Milliarde iPhones verkauft
Heute vor exakt 10 Jahren kam in den USA das erste iPhone auf den Markt. Das Gerät war seither massgebend für den Erfolg von Apple. Verändert haben sich inzwischen aber nicht nur die Smartphones, sondern auch die Ansprüche der Konsumenten.
Vor 10 Jahren ist in den USA das erste iPhone über den Ladentisch gegangen. Inzwischen sind fast eine Milliarde Geräte auf dem Markt. Die Erwartungen der Nutzer an das Smartphone haben sich im laufe der Zeit aber verändert. Inzwischen stehen bei den iPhone-Nutzern Datenschutz und Sicherheit ganz oben auf der Prioritätenliste. Ausserdem bevorzugen sie klassische Apps gegenüber Spracherkennungsdiensten wie Siri und Alexa und verschicken bevorzugt Nachrichten, anstatt selbst zu sprechen. Das zeigt eine Umfrage bei 1200 Konsumenten in den USA.
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In den letzten zehn Jahren hat das Smartphone von MP3-Playern über Spielkonsolen bis hin zu Landkarten eine ganze Palette unterschiedlicher Endgeräte zusammengeführt und so die Definition des Begriffs «Telefon» grundlegend verändert. Um zu untersuchen, inwieweit sich dies auf die Handynutzung auswirkt, wurden die Konsumenten im Rahmen der Umfrage aufgefordert, ihre fünf häufigsten Smartphone-Nutzungsformen aufzulisten. Ganz oben auf der Liste: Die elektronische Nachrichtenübermittlung. 70 Prozent gaben Messenger-Dienste als wichtigste Nutzungsform an und 62 Prozent nannten Telefongespräche. E-Mail (54 Prozent), soziale Netzwerke (51 Prozent) und Kamera (37 Prozent) lagen ebenfalls in den Top 5. Auf die Frage, wie sich das Anwendererlebnis in Zukunft weiter verbessern liesse, zeigte sich, dass die Akkuleistung für die Konsumenten mit Abstand am wichtigsten ist: Knapp die Hälfte (48 Prozent) führte sie als oberste Priorität an. Kabelloses Aufladen (15 Prozent), längere Akkulaufzeit (10 Prozent) und bessere Anschlussmöglichkeiten an andere Geräte (8 Prozent) werden ebenfalls als wichtig erachtet.
Die Neuauflage des iPhone wird für dieses Jahr erwartet. Manche Experten gehen davon aus, dass Apple wegen des zehnjährigen Jubiläums des Smartphones besonders viele Neuerungen plant.
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In den letzten zehn Jahren hat das Smartphone von MP3-Playern über Spielkonsolen bis hin zu Landkarten eine ganze Palette unterschiedlicher Endgeräte zusammengeführt und so die Definition des Begriffs «Telefon» grundlegend verändert. Um zu untersuchen, inwieweit sich dies auf die Handynutzung auswirkt, wurden die Konsumenten im Rahmen der Umfrage aufgefordert, ihre fünf häufigsten Smartphone-Nutzungsformen aufzulisten. Ganz oben auf der Liste: Die elektronische Nachrichtenübermittlung. 70 Prozent gaben Messenger-Dienste als wichtigste Nutzungsform an und 62 Prozent nannten Telefongespräche. E-Mail (54 Prozent), soziale Netzwerke (51 Prozent) und Kamera (37 Prozent) lagen ebenfalls in den Top 5. Auf die Frage, wie sich das Anwendererlebnis in Zukunft weiter verbessern liesse, zeigte sich, dass die Akkuleistung für die Konsumenten mit Abstand am wichtigsten ist: Knapp die Hälfte (48 Prozent) führte sie als oberste Priorität an. Kabelloses Aufladen (15 Prozent), längere Akkulaufzeit (10 Prozent) und bessere Anschlussmöglichkeiten an andere Geräte (8 Prozent) werden ebenfalls als wichtig erachtet.
Die Neuauflage des iPhone wird für dieses Jahr erwartet. Manche Experten gehen davon aus, dass Apple wegen des zehnjährigen Jubiläums des Smartphones besonders viele Neuerungen plant.