So punkten Arbeitgeber bei Schweizer ICT-Talenten

Mitarbeitende bei der Stange halten

Unternehmen müssen sich also etwas einfallen lassen, um an die besten Leute zu kommen. Die Top-500-Ausmarchung bringt hier zutage, dass ein Grossteil der befragten Firmen an den hauseigenen Arbeitskonditionen schraubt, um Fachkräfte anzulocken.
Quelle: ICT Analytics
Man sorgt nebst vielem anderem etwa für angenehme Arbeitsplätze oder nutzt ein transparentes und faires Lohnmodell. Gefördert wird von vielen zudem die Aus- und Weiterbildung innerhalb des Betriebs.Bei solchen Massnahmen gehe es nicht nur um das Rekrutieren von Fachkräften, sagt Matthias Keller, CEO und Inhaber der UMB.
«Viel wichtiger ist es, dass Kolleginnen und Kollegen langfristig im Team bleiben. Sie sollen sich begeistert engagieren können und die Möglichkeit haben, sich im Unternehmen laufend weiterzuentwickeln.» Er bemängelt, dass man stets primär davon spreche, wie schwierig es sei, neue Mitarbeitende zu rekrutieren. 
«In erster Linie sollte man ein Umfeld schaffen, in dem alle eine motivierende Zeit haben und mit dem die Fluktuationsrate möglichst tief gehalten werden kann.» Diese bewegte sich bei UMB in den vergangenen Jahren stets zwischen 5 und 7 Prozent.



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