07.03.2012, 11:49 Uhr
Intel bringt Prozessor fürs Rechenzentrum
Intel hat den Server-Prozessor Xeon E5-2600 gezeigt. Dieser ist 80 Prozent schneller und braucht 50 Prozent weniger Energie als sein Vorgänger.
Mit dem Xeon E5-2600 liefert Intel den ersten grösseren Update seiner Server-CPU-Linie innert zwei Jahren. Die Chips weisen acht Rechenkerne auf und sollen bis zu 80 Prozent schneller sein als die Vorgänger. Auch der Energieverbrauch wurde gesenkt, und zwar um 50 Prozent.
Wie Diane Bryant von der Intel-Abteilung «Datacenter and Connected Systems» während der Vorstellung der Chips ausführt, habe Intel über 400 Server-Designs mit dem Prozessor in petto. Unter den ersten Hersteller, die Server mit dem Xeon E5-2600 anbieten, gehören IBM, Hewlett-Packard (HP) und Dell.
Der jüngste Prozessor von Intel soll vor allem in Servern zum Einsatz kommen, die in Rechenzentren aufgestellt werden. Dort sei er auch gefragt, meint sie. Denn der globale Internetverkehr würde die Datacenter arg beanspruchen. Die Prozessoren sind denn auch laut Bryant optimiert für eine noch bessere Ausnutzung der zur Verfügung stehenden Rechenleistung mit Hilfe von Virtualisierung. Zudem ist Intel den Latenzzeiten innerhalb der CPU zu Leibe gerückt und hat die Bandbreite nach eigenen Angaben um 30 Prozent erhöht. Auch dies bringe Verbesserungen bei der Errichtung von Cloud-Umgebungen und der Unterstützung von virtuellen Maschinen mit sich, meint Bryant.
Zunächst werden insgesamt 17 Xeon E5-2600 zur Verfügung stehen, die im 1000er Pack einzeln zwischen 198 und 2050 Dollar kosten.
Wie Diane Bryant von der Intel-Abteilung «Datacenter and Connected Systems» während der Vorstellung der Chips ausführt, habe Intel über 400 Server-Designs mit dem Prozessor in petto. Unter den ersten Hersteller, die Server mit dem Xeon E5-2600 anbieten, gehören IBM, Hewlett-Packard (HP) und Dell.
Der jüngste Prozessor von Intel soll vor allem in Servern zum Einsatz kommen, die in Rechenzentren aufgestellt werden. Dort sei er auch gefragt, meint sie. Denn der globale Internetverkehr würde die Datacenter arg beanspruchen. Die Prozessoren sind denn auch laut Bryant optimiert für eine noch bessere Ausnutzung der zur Verfügung stehenden Rechenleistung mit Hilfe von Virtualisierung. Zudem ist Intel den Latenzzeiten innerhalb der CPU zu Leibe gerückt und hat die Bandbreite nach eigenen Angaben um 30 Prozent erhöht. Auch dies bringe Verbesserungen bei der Errichtung von Cloud-Umgebungen und der Unterstützung von virtuellen Maschinen mit sich, meint Bryant.
Zunächst werden insgesamt 17 Xeon E5-2600 zur Verfügung stehen, die im 1000er Pack einzeln zwischen 198 und 2050 Dollar kosten.