Open Banking 07.06.2021, 08:15 Uhr

Crealogix bedient die St. Galler Kantonalbank

Die St. Galler Kantonalbank setzt bei der Digitalisierung ihrer Infrastruktur auf die Open-Banking-Plattform von Crealogix.
(Quelle: St. Galler Kantonalbank)
Die St.Galler Kantonalbank (SGKB) modernisiert ihre Software-Architektur. Dabei hat sie die Open-Banking-Lösung von Crealogix implementiert, wie es in einem Communiqué heisst. Die Hauptmodule der Plattform umfassen den Angaben zufolge allgemeine Digital-Banking-Funktionen wie Dokumentenmanagement, Push-Benachrichtigungen, Wertschriften- oder Zahlungsverkehr. Ihre offfene Architektur erlaube es zudem, neue oder bestehende interne Drittapplikationen einzubinden, wirbt der Anbieter. Dabei soll auch ein neues Security-Token-Konzept helfen.
Kombiniert wird dies laut Crealogix mit Modulen für die Kundenbetreuung und -ansprache im Selbstbedienungskanal. So soll die SGKB über die API-basierte Architektur, einfach neue Applikationen integrieren und ihrer Kundschaft zur Verfügung stellen können. Dabei soll die hybride Plattform die Kombination der bestehenden Architektur mit neuen Applikationen ermöglichen, was sowohl kosteneffizient sei als auch zusätzliche Skalierungspotenziale biete, erklärt Crealogix.
Live ging die neue Plattform laut Mitteilung bereits im Mai. Unter den neuen Voraussetzungen könnten neue Applikationen und Funktionen nun Schritt für Schritt integriert werden. Neue und bestehende Applikationen würden direkt über die Plattform bereitgestellt und könnten aus der Cloud oder On-Premise bezogen werden. «Mit der Lösung von Crealogix haben wir unser Digital Banking für die kommenden Herausforderungen fit gemacht und sind in der Lage, das Erlebnis für unsere Kundinnen und Kunden über die offene Architektur rasch weiter auszubauen», zeigt sich Falk Kohlmann, Leiter Marktleistungen und Mitglied der Geschäftsleitung der St.Galler Kantonalbank, überzeugt.



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