Branche
11.12.2017, 11:20 Uhr
AWK verkauft Mehrheit am Unternehmen
Das IT-Beratungsunternehmen AWK hat die Mehrheit am eigenen Unternehmen an eine deutsche Investmentfirma verkauft.
Die IT-Beratungsfirma AWK hat den Mehrheitsanteil am eigenen Unternehmen an den Finanzinvestor Deutsche Private Equity (DPE) verkauft, wie die «Handelszeitung» berichtet. 55 Prozent der eigenen Anteile verkauft AWK an das Investmentunternehmen aus München. Der Deal soll noch in diesem Jahr unter Dach und Fach gebracht werden, wie es im Bericht weiter heisst.
Obwohl AWK die Mehrheit abgebe, verbleibe aber die Entscheidungskompetenz in der Schweiz. «Das ist vertraglich abgesichert, wir bleiben operativ unabhängig», wird der AWK-CEO Oliver Vaterlaus im Bericht zitiert. Gleichzeitig skizziert er seine Pläne für die Zukunft: Bis 2025 wolle er Umsatz- und Mitarbeiterzahl verdoppeln. Auch auf die Expansion in die Romandie wolle er in den nächsten Jahren den Fokus legen. Mit DPE habe AWK nun den Investor gefunden, der diese Pläne unterstütze.
AWK beschäftigt heute schweizweit rund 250 Mitarbeitende und ist an den vier Standorten Zürich, Bern, Basel und Lausanne vertreten. Im Oktober verstärkte das Beratungsunternehmen die Bereichsleitung der Region Westschweiz und kündigte an, den Ausbau der Niederlassung in Lausanne weiter intensivieren zu wollen.
Obwohl AWK die Mehrheit abgebe, verbleibe aber die Entscheidungskompetenz in der Schweiz. «Das ist vertraglich abgesichert, wir bleiben operativ unabhängig», wird der AWK-CEO Oliver Vaterlaus im Bericht zitiert. Gleichzeitig skizziert er seine Pläne für die Zukunft: Bis 2025 wolle er Umsatz- und Mitarbeiterzahl verdoppeln. Auch auf die Expansion in die Romandie wolle er in den nächsten Jahren den Fokus legen. Mit DPE habe AWK nun den Investor gefunden, der diese Pläne unterstütze.
AWK beschäftigt heute schweizweit rund 250 Mitarbeitende und ist an den vier Standorten Zürich, Bern, Basel und Lausanne vertreten. Im Oktober verstärkte das Beratungsunternehmen die Bereichsleitung der Region Westschweiz und kündigte an, den Ausbau der Niederlassung in Lausanne weiter intensivieren zu wollen.