07.10.2011, 15:58 Uhr

Weitere Schweizer Banken setzen auf Finnova

Zahlreiche weitere Schweizer Finanzinstitute vertrauen auf das Kernbankensystem Finnova.
Entris Banking hat per Anfang Oktober 2011 bei zehn Banken der RBA-Gruppe eine neue IT-Plattform eingeführt, die auf Finnova basiert. Konkret handelt es sich dabei um die Bank Thur, Bank Toggenburg, Bezirkssparkasse Uster, Clientis Institute Bank Oberuzwil, Biene Bank im Rheinthal, Regiobank Männedorf, Sparkasse Horgen, Sparcassa 1816 sowie die Zürcher Regionalbank, die allesamt zur Clientis-Gruppe gehören. Ebenso hat die Spar + Leihkasse Münsingen auf das neue Kernbankensystem gewechselt. Die Business-Plattform umfasst neben Finnova auch 35 Umsysteme für spezifische Anwendungen, erläutert Entris Banking. Das Grossprojekt führt Entris Banking gemeinsam mit Swisscom IT Services Finance durch. In einem Projekt mit zweijähriger Laufzeit migriert Entris Banking laut eigenen Angaben bis Mitte 2012 insgesamt 42 Banken sowie die Entris-Gesellschaften auf die neue Plattform. Entris Banking behört zur RBA-Holding und erbringt Leistungen für rund 50 Schweizer Regionalbanken.
Harald Schodl



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